Intila, nun Maja

Intila noch in Griechenland…

und Maja in Deutschland in ihrem neuen Zuhause:

Wahre Liebe:-)))

Dies wurde uns berichtet:-)

Liebe Frau Dertili,

nachdem “Intila” -die jetzt “Maja” heißt- nun auch schon zwei Monate bei mir ist, kommt jetzt endlich
ein Bericht von uns.
Am Anfang war Maja nur am Staunen und Schauen. Alles musste beobachtet werden, jeder Grashalm,
jeder Rollladen, jedes Geräusch, der Fernseher, einfach alles. Auch musste jeder Spaziergänger
beschnuppert werden, alle Hunde sowieso. Treppenhäuser, Autos, Unterführungen, alle Dinge die sie
einengen, waren überhaupt nicht nach ihrem Geschmack. Bei vielem ist das schon deutlich besser
geworden. Es war sicher auch eine Umstellung für sie von der Pflegestelle mit anderen Hunden zu mir
als Einzelperson. Dafür hat sie mich ganz für sich zum Kuscheln und Hundefreunde treffen wir täglich
zum Toben, eine ganz Kleine sieht man auf einem Foto. Für mich war es sehr wichtig, dass sie sich im
Büro gut benimmt, Maja geht sozusagen mit arbeiten. Und das hätte sie nicht perfekter machen können!
Zwei Tage Eingewöhnung und sie verhält sich, als ob sie schon immer ein Büro-Hund gewesen wäre!!!
Einfach perfekt! Auch sonst: sie bleibt alleine, spuckt nicht mehr beim Autofahren, mag alle Hunde,
kuschelt sehr gerne, zerpflückt begeistert ihre Stofftiere, liebt lange Spaziergänge und Fahrrad fahren.
Straßen, Feuerwerk, fremde Wohnungen und ins Wasser gehen – daran arbeiten wir noch ein bisschen….
Und bald möchten wir auch unseren ersten gemeinsamen Urlaub planen. Insgesamt glaube ich, dass sich
Maja sehr wohl fühlt und jeden Tag bei mir mehr “ankommt”. Manchmal kann sie sogar schon bellen.

Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei Jana Springorum für die super-tolle Arbeit als Pflegestelle
und die Geduld mit mir bedanken, VIELEN DANK!!!

Und DANKE auch an Maja, dass sie mich ausgesucht und sich für mich entschieden hat!

Ihnen weiterhin viel Erfolg und Durchhaltevermögen für Ihre aufwändige, bewundernswerte Arbeit!!!

Viele Grüße
Ihre Simone Paul mit Maja

 

 

 

 

Kiara

Kiara noch in Griechenland…

und Kiara in ihrem neuen Zuhause:

 

Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo Fr. Dertili,

Wir möchten etwas verspätet noch von “Kiaras” Happy End berichten.
Kiara kam im September 2013 zu Jana nach Stuttgart. Sie war damals ein Jahr alt. Gleich am nächsten Tag sind wir hingefahren um sie anzuschauen. Sie war super neugierig und selbst meine zwei Kinder (damals 8 und 6 Jahre) konnten ihr keinen Schreck einjagen. Wir haben uns sofort verliebt und sie mit nach Hause genommen. Da wir den Namen Kiara mochten, haben wir Ihn beibehalten.
Am Anfang wollte sie Tag und Nacht nur spielen und war etwas unruhig, aber als sie dann nach einigen Wochen an uns gewöhnt war und auch raus durfte, hat sich das gelegt. Sie spielt immer noch voll gerne und findet auch immer selbst Spielzeug – egal ob ein Pappkarton, eine Tischtennisball oder was rumliegt. Sie ist sehr menschenbezogen und kommt sofort, wenn sie uns hört oder wir sie rufen. Dann muss erst mal ausgiebig geschmust werden. Alle Nachbarn freuen sich, wenn wir ein paar Tage weg sind und sie Kiara hüten dürfen. Die kommen dann zweimal am Tag und werden von Kiara so in Beschlag genommen und angeschmust, dass sie erst nach einer Stunde spielen und schmusen wieder gehen dürfen.

Liebe Grüße
Familie Köhler

 

Rona, nun Holly

Rona noch in Griechenland…

und Holly in ihrem neuen Zuhause:

   

Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo Wula,

es sind bereits mehr als acht Monate vergangen seit dem Ihr mir, die damals noch kleine Rona zu mir nach Deutschland gebracht habt. Rona, heißt seitdem Holly und hat sich gut bei uns eingelebt. Sie ist jetzt schon über ein Jahr alt und entwickelt sich wirklich prächtig. Seit Februar gehen wir zur Hundeschule und Holly liebt es mit den anderen Hunden zu toben und neue Dinge zu lernen. Sie ist eine sehr aufgeweckte, verspielte und manchmal auch freche Hündin, aber wir sind sehr glücklich mit ihr und haben sie alle in unser Herz geschlossen. Natürlich versteht sie sich auch, seit dem ersten Tag, super mit unserem zweiten Hund Harro. Holly bereitet uns allen sehr viel Freude und ich bin froh sie bei mir zu haben.

Hiermit möchte ich mich auch noch einmal bei Ihnen herzlich für Ihre gute Arbeit bedanken und hoffe, dass Sie noch viele weitere Familien und Hunde glücklich machen.

Mit freundlichen Grüßen
Marzia Vazzana

 

Foulee

Liebe Grüße sendet uns Foulee aus München,
die inzwischen der Liebling des ganzen Viertels geworden ist 🙂

Foulee noch in Griechenland…

und Foulee in ihrem neuen Zuhause:


 

Takas, nun Taki

Taki ist mit seinen Menschen von Augsburg nach Ostfriesland umgezogen…


 

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo aus dem hohen Norden,

Wir sind mittlerweile umgezogen vom gefühlten immer sonnigen Augsburg  zu dem recht häufig verregneten Ostfriesland. Taki konnte seine Höhle von 70 qm auf stattliche 170 qm plus 1000qm Garten erweitern. Man hätte glauben können, es war ihm anfangs etwas zu stressig auf alles aufzupassen 😉 Nach nun gut einem Jahr ist er endgültig angekommen und genießt die Vorzüge des ländlichen Lebens in vollen Zügen. Er hat einen Plan aufgestellt wann und wo die Sonne durch die Fenster ins Haus scheint und wandert in einem festen Rhythmus von Teppich zu Teppich. Die Nachbarn, Freunde und der Postbote lieben ihn. Mittlerweile hat er zwei feste Gassigängerinnen, die ihn ohne Probleme mit ihren 10 Jahren durch Wald und Wiese führen.  Er ist mittlerweile wirklich perfekt leinenführig, kein rucken und zucken mehr. Auch wenn andere Hunde kommen (und er ist nach wie vor kein Freund fremder Artgenossen) zeigt er keine Reaktion.  Anfangs war er eher temperamentvoll und jagdlich sehr ambitioniert. Diese Selbstständigkeit und auch mal Sturheit konnten wir gut umlenken. Ich bin auch sehr stolz berichten zu können, dass unser Mops ohne Leine laufen kann. In der Tat kann er nun seit 6 Monaten frei laufen, hört meistens aufs Wort und orientiert sich an uns. Diese Bindung hat zwar eine Zeit gebraucht aber das Ergebnis ist, nach so einem langem Prozess, atemberaubend. Man erfreut sich jeden Tag an der neuen Lebensqualität für uns alle.  Wie gesagt Artgenossen sind nach wie vor nicht immer willkommen. Rüpel und aufdringliche Spielfanatiker werden mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit untergebuttert. Schäferhund-Husky-Colli Vertreter sind generell spooky. Aber Eskalationsgefahr besteht nur, wenn die Besitzer uneinsichtig sind und ihre Vierbeiner zu uns lassen. Taki zeigt von sich aus keinen Klärungsbedarf oder Krawallverhalten.
Mit positiver Ansprache oder gelegentlich einer Korrektur toleriert er trotzdem irgendwie seine Kameraden 😉 Wir können nur jedem empfehlen, der über eine Adoption nachdenkt, sich für ein Griechisches Pfötchen zu entscheiden. Die gute Behandlung und Pflege durch Vasso und ihr Team, noch in Griechenland zeichnet sich durch den guten Charakter der Tiere aus. Laborberichte und organisatorische Fragen wurden stets offen und transparent besprochen. Und auch nach der Adoption war Frau Dertili jederzeit bereit mit Auskunft und Taten Fragen zu klären. Wir haben uns nie allein gefühlt!

Tausend Dank für euer Engagement!!!


29.Oktober 2015

Herzliche Grüße senden uns Takas und sein Frauchen 🙂

 

Greg, nun Gregor

Greg noch in Griechenland…

und Gregor in seinem Zuhause:

 

Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo Wula,

wir wollten uns mal wieder bei dir melden und sagen Gregor geht es gut,
er ist mittlerweile ein guter Hausherr geworden und von seinem früheren Leben
hat er glaube ich nur noch dunkel was in Erinnerung.

Er ist nun bald fünf Jahre bei uns und erfreut uns jeden Tag.

LG
Georgia

Alain, nun Loui

Loui und seine Familie sind sehr glücklich miteinander  🙂

12. Juni 2016: Herzliche Grüße senden uns Loui und seine Familie

 

Kann eure Katze das auch ????

 

Benetton, nun Ben

Herzliche Grüße aus Stuttgart sendet uns Ben 🙂

Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo Frau Dertili,

heute sende ich Ihnen ein paar Bilder von unserem Ben.

Ben (Benetton), den wir seit 2008 über Jana Springorum bei uns haben, lässt sich sogar von den Kleinen die Leckerlis weg nehmen. Im Büro, egal welcher Mitarbeiter seinen Hund mitbringt, ist ja eigentlich Bens Revier, er ist zu allen ganz liebevoll, lässt sie an seinen Wasser- oder Futternapf, teilt sogar sein Hundekissen. Auch wenn ich mit ihm spazieren gehe, kein Hund sei er noch so aggressiv, lässt sich von Ben aus der Ruhe bringen, er ignoriert diese einfach und bleibt gelassen. Er ist trotzdem sehr wachsam, allerdings nur gegen Fremde. Ben ist bei allen beliebt und weiß das auch auszunutzen. Die Mitarbeiter, die Leckerlis in der Schublade haben, besucht er am meisten. Er hat auch die Mitarbeiter gut erzogen, in der Zwischenzeit landen keine Essensreste mehr im Papierkorb und auch die Wurstsemmeln bleiben nicht mehr unbeobachtet auf dem Schreibtisch liegen. In Jana Springorum haben wir eine gute Betreuung, wenn ich außer Haus bin, denn dann spielt ” Ben den Boss”, deshalb holt ihn Jana besser ab und er bleibt dann bei ihr. Ansonsten holt sie ihn auch mehrmals in der Woche für ein paar Stunden.
Liebe Frau Dertili, ich hoffe dass die Tiere bald wieder ausreisen dürfen. Ich darf gar nicht daran denken was aus Ben geworden wäre, wenn Sie ihn nicht ins Tierheim zu sich genommen und er mit Hilfe Ihres Teams ausgeflogen und er vermittelt werden konnte.

Wir können uns nur bei Ihnen bedanken, weiter empfehlen und finanziell unterstützen.

Viele Grüße aus Stuttgart
Elfriede und Gustav Lauser und Ben

Dorival, nun Klaus

Dorival noch in Griechenland…

und Klaus in seinem neuen Zuhause:



Dies wurde uns berichtet 🙂

Im Sommer 2014 kam Dorival aus Griechenland als Pflegehund zu uns. Er fühlte sich bereits am ersten Tag so, als wäre er schon immer hier zuhause. Das liebste waren ihm gleich der Futternapf und die Couch. Mit “seinen” Rudelmitgliedern verstand er sich auf Anhieb bestens. Der große Garten kam ihm sehr gelegen, lässt es sich doch darin wunderbar toben – und Amseln jagen. Wegen einer Herzwurmerkrankung zog sich die Vermittlung einige Zeit hin. Es waren noch diverse tierärztliche Behandlungen notwendig. Da in diesem Zeitraum unser alter Münsterländer leider eingeschläfert werden musste, entschlossen wir uns, Dorival bei uns ein festes Zuhause zu geben. So lebt er jetzt als Familienmitglied mit drei weiteren Hunden aus Griechenland in Bayern. Dorival ist ein sehr lebhafter Hund, der sich den ganzen Tag seines Lebens erfreut. Alles ist für ihn hochinteressant. Nachts schläft er neben “seinem” Frauchen im Bett – wo sonst? Bei uns hört er jetzt schlicht und einfach auf “Klaus”. So hat sich hier ein Happyend für vier Streunerhunde aus Griechenland ergeben. Sie lernen bei uns eine ganz andere Seite des “Hundelebens” kennen.

Marshal

Marshal und seine Familie senden uns Urlaubsgrüße von der Halbinsel Zingst 🙂

Na, geht die Fahrt bald los?


Carmella, nun Luna

Carmella noch in Griechenland…

und Luna in ihrem neuen Zuhause 🙂

 

Dies wurde uns berichtet:-)

Liebe Frau Brendel ,
So, nun kommt endlich mein Bericht über Luna. Jetzt ist Luna schon 3 Wochen bei mir. Sie hat sich wirklich sehr gut hier eingelebt. Ihre Narbe ist gut verheilt. Sie verträgt auch das Futter, welches sie bekommt, sehr gut. Ich gebe ihr das Futter „Lupo“, das ist ein kaltgepresstes Hundefutter aus der Schweiz. Luna hat es auf Anhieb gemocht und auch gleich gut vertragen.Wir sind viel unterwegs. Morgens im Park, den wir erst durch die Tübinger Altstadt, an der Leine, erreichen. Luna läuft wirklich gut an der Leine und ist auch sehr aufmerksam. Im Park nehme ich sie dann an eine lange Schleppleine, und dann kann sie freier laufen, und folgt mir, ohne große Kommandos. Mit anderen Hunden, denen wir dort begegnen, ist Luna freundlich, und auch respektvoll. Stress gibt es gar nicht. Sie läuft auch problemlos wieder weiter, wenn ich nach einem Spiel mit einem anderen Hund, wieder weiter gehe und sie rufe. Freilaufen kann sie ja noch nicht, aber an der Schleppleine funktioniert das doch auch ganz gut. Nur so richtig rennen kann sie halt nicht. Wenn ich morgens dann max. 4 Std. bei der Arbeit bin, ist Luna lieb zuhause, jault nicht und bellt oder kratzt auch nicht an der Türe. Sie wartet lieb in der Wohnung, meist in ihrem Körbchen oder auf dem Kissen auf dem Sofa. Zerbissen oder zerwühlt ist nichts, wenn ich wieder heim komme. Sie steht dann schon freudig an der Wohnungstüre, wenn ich aufschließe. Nachmittags gehen wir dann 1,5 bis 2 Std. raus. In den Wald oder aufs Feld, immer woanders hin. Das gefällt Luna sehr gut. Da ist sie immer nur an der langen Schleppleine. Alle 4 bis 6 Wochen kommen alle meine Kinder mit Partner und Enkelkind. Das hat Luna auch wirklich toll gemeistert. Da waren dann ein Abend 7 Erwachsene und ein Kleinkind bei mir zuhause, und Luna mitten dabei und hat sich kraulen lassen. Wenn es ihr zu viel wird, legt sie sich in ihr Körbchen unter die Treppe. Das Körbchen unter der Treppe ist schon ihr ganz festes Plätzchen geworden. Dort hin bringt sie auch alles, was sie interessant findet, oder was man ihr zum Spielen gibt. Ich kann Luna auch ohne Probleme überall mit nehmen. Ich habe ihr ein großes weiches Kissen genäht, das liegt bei mir auf dem Sofa, und wenn ich mit ihr wohin gehe, dann nehme ich das Kissen mit, und sie sieht es dann in jeder anderen Wohnung als ihr Plätzchen, und legt sich dort dann auch hin. Ob wir nun bei meiner Tochter sind, oder bei einer Freundin zum Kaffee oder bei einem Freund abends zum Essen, Luna kommt mit und fühlt sich mit ihrem Kissen sehr schnell vertraut und „zuhause“.
Heute war Luna mit mir zum ersten Mal im Altersheim mit, wo ich arbeite. Sie ist lieb mit in die Zimmer gegangen, und hat sich sehr gerne von den alten Menschen streicheln lassen. Auch das Personal war ganz angetan von ihr. In die Hundeschule gehen wir auch. Da gibt es alle 2 Wochen einen Kurs für Hunde mit „Nachholbedarf“ Das klingt irgendwie lustig. Es ist für Hunde gedacht, die aus dem Tierheim kommen oder auf der Straße gelebt haben, und noch nicht so viel Erziehung bekommen haben. Der Kurs ist sehr spielerisch, man lernt viel über die Hunde und die Hunde können miteinander in Kontakt treten. Luna lernt sehr schnell, und es scheint, dass es ihr auch viel Spaß macht. Luna genießt aber dann durchaus die Ruhe, die sie bei mir zuhause hat. Da ich alleine lebe, ist es hier schön ruhig, und sie liegt gerne bei mit auf dem Sofa, wenn ich lese, oder schaut von ihrem Körbchen zu, wenn ich in der Wohnung bin und was arbeite oder koche…
Ich bin sehr glücklich über Luna und habe das Gefühl, dass es ihr ebenso geht.

Lieben Gruß, und viel Glück weiter mit ihren Hunden, und ich melde mich natürlich in gewissen Abständen immer wieder.
Liebe Grüße, Angelika und Luna

Brummel

Ein kleiner Gruß von Brummel, der 2007 ein ganz tolles Zuhause gefunden hat.



Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo liebe Wula!

Brummel gehts gut, er ist mittlerweile 9 Jahre alt, im Herbst wird er 10… ist immer noch sehr vital, aufgeweckt und eine Seele von Hund… er ist mittlerweile mein bester Co-Therapeut für meine Kinder in der Arbeit (Logopädie) und wirklich alle in der Praxis lieben ihn!!
Er kann halt nicht mehr so rum rennen, wie in jungen Jahren, aber jeder, dem ich sein Alter sage, ist verwundert, da er immer noch für recht jung gehalten wird.

Lass dich umarmen und drücken!

Lieber Gruß
Bettina

 

Fisby

Fisby noch in Griechenland…

Sir Henry in seinem neuen Zuhause:


Dies wurde uns berichtet 🙂

Liebe Hildegard,
 
hier nun ein paar Bilder von Henry. Das erste Bild zeigt ihn ermattet nach einem 1-stündigen Waldspaziergang in seinem neuen Körbchen. Er hat eine witzige Art für das Entern seines Wohlfühlortes gefunden: Er kommt ins Wohnzimmer, nimmt Anlauf, hechtet ins Körbchen und schlittert die letzten “Meter” über den Boden, bis ihn der Tannenbaum (bisher) oder jetzt die Wand aufhält. Es scheint ihm einen Riesenspaß zu machen, doch auch ich freue mich jedes Mal über seine Freude… Er fährt gerne Auto und hat inzwischen gelernt, ohne zu jammern auf meine Rückkehr (vom Einkauf) zu warten und dass das Aussteigen für ihn immer nur über die hintere Tür erlaubt ist. Das klappt nun nach ganz wenigen Übungen reibungslos. Auch das Kommando “bleib” funktioniert. So bleibt er auf dem Rücksitz und ich kann ihn (ohne dass er versucht heraus zu hüpfen) anleinen. Wenn dann das erlösende “los raus” kommt, ist er erst einmal nicht zu halten. Für mich ist auch dies eine wahre Freude. Inzwischen kann er auch etwas mit dem Kommando “warte” anfangen. Vor jeder Überquerung einer Straße hört er das und i.d.R. bleibt er stehen und wartet auf mich. Falls mal nicht, hilft ein zweites “warte” mit einem leichten Zug an der Leine wunderbar. Dann bleibt er stehen, schaut mich an und wir warten gemeinsam, bis die Straße frei zu passieren ist. Manchmal warte ich extra lange, damit Henry lernt, nur auf mein Kommando “los” weiterzugehen. Aber das klappt auch wirklich zuverlässig! Henry ist tatsächlich sehr gelehrig. Das erstaunt mich sehr, denn wenn wir mal von seinem geschätzten Alter ausgehen könnte man meinen, ihm reicht ein warmer Schlafplatz aus, regelmäßiges Essen und genügend Streicheleinheiten. Aber nein, er möchte viel mehr vom Leben: Spielen, gefordert werden (geistig wie auch körperlich) und sich der Liebe seines Menschen ganz sicher sein. Das ist schön, so werden unsere langen Spaziergänge mitunter auch zu kleinen Unterrichtseinheiten. Und wehe, ich vergesse mal die Leckerchen mitzunehmen. Dann schaut er ganz erstaunt und auch traurig. Denn nichts ist so schön wie die Belohnung nach einem richtig ausgeführten Kommando. Doch zum Glück lerne ich als sein Mensch ja auch. Die Leckerlies werde ich nach diesem traurigen und enttäuschten Blick nie wieder vergessen!!!!! Sonst zerbricht mir noch das Herz. Und damit wäre wohl niemandem gedient. Übrigens zum Thema Streicheleinheiten: Habe ich schon erwähnt, dass ich Henry durch das Bürsten ins “Koma” streicheln kann? Er genießt es dermaßen, dass er total entspannt und wenn ich lange genug dabei bleibe, schläft er mir glatt ein. So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Es ist eben ein ungewöhnlich toller Hund!!!!! Angemeldet ist er bei der Stadt Bochum inzwischen auch und TASSO hat seine Unterlagen geschickt,. So können wir unbesorgt neue Hunde- und Menschenfreundschaften schließen. Bei Begegnungen mit Hunden ist Henry sehr vorsichtig, er wartet in einigem Abstand auf das, was da auf ihn zukommt, lässt sich beschnuppern und dann schnuppert er selbst. Dauert die Begegnung länger als 2 Minuten taut er auf, wedelt mit dem Schwanz und fordert manchmal sogar zum Spielen auf. Er ist bei allen Hunden und Frauchen aus der Nachbarschaft sehr beliebt – gerade wegen seines vorsichtigen und freundlichen Wesens! Das freut mein Frauchenherz natürlich auch ungemein.
Es ist schön, dass Henry bei mir ist!!!!!
 
Es schicken einen fröhlichen Gruß von Bochum nach Neukirchen-Vörden
Henry und Anke

 

Richar

Richar noch in Griechenland…

und Sam in seinem neuen Zuhause:

 

Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo, hier spricht Sam (Richar)

Ich wollte ganz liebe Neujahrsgrüße senden und mitteilen, dass es mir hier sehr gut geht. Stuhlkissen, Schmutzläufer habe ich auch schon zerkleinert, aber wenn meine Frauchens dann nach Hause kommen, mache ich einfach die Ergebenshaltung und halte mir die Augen zu. Und im Garten flitze ich auch schon rum.

Also ich muss sagen: wir haben uns alle hier gesucht und gefunden.

Auch Ihnen alles Liebe und Gute für das Neue Jahr und nochmals für die tolle Vermittlung danke

Viele Grüße
Sam, und meine Frauchen Peters und Bähr

 

Rina

Rina noch in Griechenland…

und in ihrem neuen Zuhause:




Dies wurde uns berichtet 🙂

Liebe Frau Dertili,

jetzt haben wir RINA schon fast 16 Monate. Sie ist unser Sonnenschein. Ängstlich was Menschen angeht. Wir haben viele Therapie-Stunden hinter uns. Es wird immer besser. Aber ihre Angst wird immer bleiben. Kinder gehen gar nicht. Durch die Stadt gehen auch nicht. Sie muss viele Qualen erlebt haben. Jetzt geht es Ihr gut. Sie bewacht den großen Garten meiner Eltern und liegt am liebsten mit uns auf der Couch. Sie ist autofest geworden und freut sich am Meer oder im Wald zu laufen.

Vielen Dank für Ihre Vermittlung

Dietmar und Birgit Felsch

 

Tally

Tally noch in Griechenland…

und Loki in ihrem neuen Zuhause:


Dies wurde uns berichtet 🙂

“Tallys Happy End mit Hindernissen”: Hündin Tally, die jetzt Loki genannt wird, hatte letzten Oktober ein sehr schönes Zuhause im Norden Deutschlands gefunden. Ihre neue Familie liebt sie sehr und machte sich deshalb große Sorge, als sie merkte, dass Loki nach dem Toben mit anderen Hunden hinkte oder auch schon mal Schmerzen beim Aufstehen hatte. Nach einer Röntgen-Aufnahme stand dann leider fest, dass Loki operiert werden muss, um ihr ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Für Lokis Familie stand fest, dass sie alles tun würden, damit die junge Hündin ein glückliches Hundeleben leben kann, egal welche Kosten damit verbunden sind.
Die Operation, eine Oberschenkelresektion, wurde durchgeführt und war erfolgreich, so dass Loki nun mit viel Glück ein langes schmerzfreies Leben führen kann. Insgesamt musste Lokis Familie mit Voruntersuchung und OP schon rund € 1000 zahlen, weitere Ausgaben kommen wegen der Nachsorge dazu.
Um Lokis Familie – die nicht eine Sekunde gezögert hatte, Loki die notwendige Behandlung zu ermöglichen – finanziell ein wenig unter die Arme zu greifen, möchten wir einen Zuschuss zu den Behandlungskosten geben. Wer uns dabei unterstützen möchte, kann dies gerne durch eine kleine Spende tun. Wir danken allen Spendern schon jetzt für ihre Großzügigkeit. Nutzen Sie dafür bitte unser Notfallkonto.

 

Plouton


Plouton noch in Griechenland…

und Pluto in seinem neuen Zuhause:


Dies wurde uns berichtet 🙂

Hallo Frau Schröder,

wir gratulieren zum neuen Hund (Ruby). Unserem Pluto (wie er jetzt heißt) geht es sehr gut, aber den fürchterlichen Regen mochte er als sonnenverwöhnter Grieche überhaupt nicht gern, aber mit dem Regen scheint es ja jetzt Gottseidank vorbei zu sein. Pluto macht uns jeden Tag viel Freude und alle, die ihn kennen lernen sind sofort von seiner unschlagbaren Freundlichkeit begeistert, Nur sein leichter Jagdtrieb (vor allem auf Hasen steht er) ist für den Hundeflüsterer noch eine Herausforderung, die wir aber mit Ruhe und Geduld sicher auch noch in den Griff bekommen. Aber auf jeden Fall ist Pluto für uns ein absoluter Glücksgriff und wir sind froh, dass wir uns für ihn entschieden haben.

Viele Grüße von Familie Schütt

07.11.2015 – Pluto und seine Familie schicken uns neue Fotos und einen neuen Bericht :-))

Hallo Frau Schröder,

wir freuen uns, dass Sie sich melden. Uns und Pluto geht es sehr gut. Wir sind immer noch sehr glücklich, dass wir Pluto von Ihnen bekommen haben. Er hat sich ganz prächtig entwickelt und schon viele Freundschaften in unserer Umgebung geschlossen. Er ist ja auch zu jedem supernett, da ist es kein Wunder, dass ihn alle gern haben.

Mit freundlichen Grüßen
Familie Schütt und Pluto

 

Alkistis

Alkistis noch in Griechenland…

und Lara in ihrem neuen Zuhause:


   

Dies wurde uns berichtet 🙂

Sehr geehrte Frau Dertili,

für Sie und Ihre Organisation wünsche ich ein gutes Neues Jahr 2015.

Lara (Alkistis) ist wohl auf und erfreut sich mit der folgenden Einschränkung bester Gesundheit. Lara war und ist seit Beginn an nahezu völlig taub. Wir haben seit mehr als einem Jahr erfolgreich Zeichensprache und Signale gelernt und ich meine, dass es ihr richtig gut geht. Ich bin sehr froh, dass mein Hundemädchen bei mir ist. Mit meinem Kater „Simba“ versteht sie sich prächtig und auch mit „Dino“ unserem zweiten Hund ist das alles ganz prima. Lara ist ein ganz liebes Hundemädchen.

Mit herzlichen Grüßen aus Nierstein

Michael Wagenbach

P.S.   Der große Hund ist „Dino“, der etwas kleinere ist „Ilou“, diese von einer Freundin.

 

 

Pavlina

Pavlina noch in Griechenland…

…und hier in ihrem neuen Zuhause


 

Dies wurde uns berichtet 🙂

Seit fast 1½ Jahren gehört Pavlina nun zu uns. Wir können jetzt schon mal vorweg nehmen, dass diese Zeit bereits so viel Spaß und Freude mit ihr gemacht, sich so viel getan hat und wir so viel zusammen erlebt haben, dass wir uns auch auf die hoffentlich vielen weiteren Jahre mit ihr freuen und außerdem allen Menschen – insbesondere der Pflegestelle und Anja Schubert – die Pavlina in irgendeiner Weise unterstützt und geholfen haben, danken möchten!
Nun aber ein wenig zu Pavlina und ihrem Leben bei uns: Natürlich ist sie nach wie vor ein Temperamentsbündel und ihre große Liebe ist und bleibt das Jagen. Wir arbeiten sehr viel daran, indem wir ihr insbesondere draußen viele andere „Beschäftigungsmöglichkeiten“ zeigen. Sie liebt es, dem Kong oder Dummy hinterher zu jagen, ihn zu bringen, um ihm dann wieder hinterher zu jagen. Damit dieser jedoch interessanter als Tauben, Amseln, Meisen und sonstige Geräusche im Gebüsch ist, müssen wir ihn schon mit ganz besonderen Leckereien befüllen. An guten Tagen taugt auch ein stinknormaler Tennisball um ihre Aufmerksamkeit bei uns zu lassen, aber im Zweifel bleibt ein Vögelchen immer spannender. Ganz toll findet sie auch Suchspiele. Sie bleibt ganz brav sitzen und wartet, bis die Leckerchen auf der Wiese versteckt sind, und sucht dann im großen Bogen die ganze Wiese nach den Futterbrocken ab. Dieses Spiel spielt sie auch gern in der Wohnung. Auch dort findet sie alles trotz Täuschungen und schwerer Verstecke!
Auch wenn wir Pavlina ein Signal beibringen konnten, bei dem sie sehr zuverlässig auf uns wartet, lassen wir sie in der Nähe von Straßen oder anderen gefährlichen Stellen nicht frei laufen. Da ist das Risiko, da sie Katzen, Vögeln, Hasen immer hinterher möchte, einfach zu groß. Im Wald hingegen, wo Straßen weit entfernt sind, darf sie sich oft austoben, im Unterholz herumschnüffeln und jagt dort auch schon mal dem ein oder anderem Vögelchen hinterher. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sie sich nie weit entfernt und darauf achtet, den Anschluss zu uns nicht zu verlieren. Trotz Jagdverhalten bleibt sie in der Nähe und folgt keinen Spuren tiefer in den Wald hinein.
Die beste Freilauffläche ist für Pavlina immer noch ein Strand – erstmal wusste sie nicht recht, was sie mit dieser Weite ohne Wiesen und Gebüsche anfangen sollte. Als sie dann feststellte, dass wir auch hier ein paar Spielzeuge dabei haben, sprach aus ihr die pure Lebensfreude. Wenn wir nicht irgendwann den Rückweg angetreten hätten, Pavlina hätte wohl nie aufgehört den Ball zu jagen, im Sand zu buddeln und „fang mich doch“ mit dem herannahenden Wasser zu spielen.
Neben all diesen Dingen versuchen wir ein Mal in der Woche zu einer Hundespielstunde zu fahren. Diese wird von Hundetrainern begleitet und für erwachsene Hunde angeboten. Dorthin zu fahren macht uns allen unheimlich Spaß! Pavlina ist im Auto schon aufgeregt und zieht und hüpft dann dort aufs Gelände. Da dieses eingezäunt ist, können dort alle Hunde unangeleint zusammen spielen, laufen und schwimmen (Pavlina nicht, die mag Wasser nur, solange es knöcheltief ist…). Da Pavlina draußen andere Hunde eher als störend wahrnimmt und diese gerne – insbesondere wenn sie größer sind als sie oder etwas ungestüm daherkommen – mit warnendem Knurren und Bellen auf Distanz hält, tut ihr der regelmäßig Sozialkontakt zu verschiedensten Hunden sichtlich gut. Mit den Hunden unserer Familien und Bekannten versteht sie sich aber ohnehin sehr gut und lässt sich insbesondere von kleineren Hunden auch zum Spielen auffordern. Offenbar weiss sie ganz genau, wer zum erweiterten Rudel gehört, und wen man nur eben auf der Straße trifft.
Die größte Geduld verlangte uns bisher wohl das Leinentraining ab. Pavi lernt sehr gerne und hat einen super Grundgehorsam. Viele kleine Tricks hat sie schon gelernt, die meisten Knobelaufgaben löst sie schneller als andere Hunde – aber dazu, an lockerer Leine zu gehen, war sie bislang nicht zu bewegen. Die ganze erste Zeit sind wir nur mit durchgestrecktem Arm Gassi gegangen. Wir haben viel geübt und unterschiedliche Methoden des Leinentrainings durchprobiert. Mittlerweile klappt es ganz ordentlich, und kaum zu glauben, an richtig guten Tagen ist das Ziehen an der Leine zur Ausnahme geworden!
Auch sonst kann nur positives berichtet werden: Pavlina kann super ein paar Stunden alleine bleiben und weiß mittlerweile auch, dass wir sie von der Hundesitterin wieder abholen (die ersten Male fand sie es nicht so gut, dass sie da bleiben sollte), liebt es, gepflegt und gebürstet zu werden, fährt ganz wunderbar Auto, Bus und Bahn und akzeptiert jeden Besucher. Durch ihre liebevolle, sensible Art ist sie uns sehr ans Herz gewachsen, hat in jedem Raum einen Kuschelplatz und lässt sich dort lange durchkraulen. Eine Genießerin vor dem Herrn!
Alles in Allem – wir haben ein super griechischen Pfötchen! Vielen Dank dafür!

 

Ricky

Herzliche Grüße sendet uns Ricky:-)

So kam Ricky vor genau 13 Jahren in Deutschland an: