Elia bedankt sich bei Barbara T.
Tzimi noch in Griechenland
und im neuen Zuhause beim Gassigehen:-)
Dies wurde uns berichtet:-)
Im Januar 2021
Leeman ist tot…
Alle, die Leeman kannten, liebten diese Seele von Hund.
Blicke genügten, um sich gegenseitig zu verstehen.
Nun ist Leeman über die Regenbogenbrücke gegangen.
Ein guter Hund stirbt nie –
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt,
sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand
wie in alten Zeiten.
(Mary Carolyn Davies)
6. Oktober 2020
Harry ist tot…
Es gibt Momente – da scheint die Erde einen Augenblick still zu stehen.
Solch ein Moment war sicher auch als Harrys Herz einfach aufhörte zu schlagen.
Dabei sollte Harrys Glück vollkommen werden:
Er hatte schon ein Flugticket in den Pfoten, seine Familie wartete sehnsüchtig auf ihn.
Harry musste doch „nur“ noch kastriert werden vor der Ausreise.
Doch dabei schlug das Schicksal erbarmungslos zu:
Harry wachte aus der Narkose nicht wieder auf. Sein Herz hörte einfach auf zu schlagen.
Die Ärzte versuchten ihn zu reanimieren – doch es war schon zu spät – Harry war tot.
Unsere Tierheimleiterin Vasso Hatzimanoli war so glücklich als sie erfuhr,
dass ihr Liebling Harry bald bei einer Familie einziehen darf.
Doch nun bleibt sie sehr, sehr traurig zurück.
Und auch Harrys neue Menschen, die sich so gefreut hatten,
dass er bald in Frankfurt landen wird, bleiben tieftraurig und geschockt zurück.
Harry, du großer Kasper, du Gute-Laune-Hund, immer Vasso im Tierheim auf den Fersen,
damit du ja nichts verpasst – du wirst uns allen sehr, sehr fehlen!
Machs gut im Regenbogenland, lieber Schatz!
Du weichst mir nicht von meiner Seite,
gehst treu mit mir durch Sturm und Wind;
bist Freund, Gefährte und Beschützer –
manchmal auch verspieltes Kind.
Dein Blick, er lässt mich stets erweichen,
kann dir nicht einmal böse sein.
Auf dich setz ich zur Not mein Leben –
stellst meinem Herzen nie ein Bein.
Deine Schnauze kalt wie Raureif,
der Charakter warm und gut;
Liebst mich ohne was zu fordern –
kämpfst für mich mit ganzem Mut.
Du, mein treuer Weggenosse,
dir kann ich auch blind vertrau´n;
bist für mich mein größtes Herzstück –
Kamerad und Seelenclown.
(Norbert van Tiggelen)
27. August 2020
Panetsos ging über die Regenbogenbrücke…
Panetsos wurde immer dünner obwohl er normal fraß. Er kam ins tierärztliche Zentrum West-Thessaloniki und wurde untersucht. Ein hatte offensichtlich ein Darmproblem, die Blutwerte waren schlecht. Trotz Bluttransfusion verbesserte sich Panetsos Zustand über mehrere Tage nicht – im Gegenteil: er wurde immer schwächer. So sehr wir es uns gewünscht hätten – ihm konnte nicht mehr geholfen werden.
Panetsos, der kleine Eisbär, ist tot…
Er ist die Erlösung, sagt der Verstand.
Es ist zu früh, sagt das Herz.
Du fehlst mir so sehr, sagt die Liebe.
Es ist Gottes Wille, sagt der Glaube.
Doch wer sagt: „So ist nun mal das Leben“,
der hat keine Ahnung wie weh das tut…
(Verfasser unbekannt)
14. Januar 2019
Hektor starb in den Armen seines Frauchens…
Dies schrieb uns Hektors Frauchen:
„Liebe Frau Dertili,
leider hat das Jahr für uns nicht gut begonnen. Unser geliebter Hektor ist am 14.01.2019 gestorben. Bei einer Untersuchung im Oktober 2018 wurden bei Hektor Milztumore festgestellt. Die Operation verlief sehr gut, die Milz wurde entfernt und Hektor hat sich sehr gut erholt. Der Befund war leider bösartig. Da kein Tumor geplatzt war, hatten wir die Hoffnung, dass wir noch eine schöne Zeit mit Hektor verbringen dürfen. Danach hat es zunächst auch ausgesehen. Ende Dezember fing Hektor an das Essen zu verweigern. Der Arzt stellte Metastasen in der Lunge fest. Hektor hat immer weniger gegessen. Die letzten zwei Tage hat er das Essen ganz verweigert. Er hatte keine Schmerzen, hat viel geschlafen und wurde immer schwächer. Nichts hat mehr geholfen. Am Montag, den 14.01.2019 hat er wieder etwas gegessen und wir haben Hoffnung geschöpft. Nachdem er in dem Garten war legte er sich wieder hin. Kurz darauf stand er auf, brach zusammen und starb in meinen Armen… Nun ist er im Himmel bei seinem Bruder Paris. Das ist ein tröstlicher Gedanke.
Wir sind sehr traurig aber auch sehr dankbar über ein langes, schönes Leben mit ihm. Er hat unser Leben bereichert.“
Es sind die ohne Schuhe,
die jeden Weg mit uns gehen.
Es sind die ohne Geld, die uns
all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die nichts versprechen,
die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die nichts besitzen,
die uns oft mehr geben können
als die meisten Menschen.
(Sylvia Raßloff)
11.11.2018
Am 30. September sind wir (Gaby Höfner, Petra Schneider und Silke Flögel) von Frankfurt, Bremen und Stuttgart mit einem großen Glücksgefühl nach Thessaloniki gestartet. Es war bis ganz kurz vorher überhaupt nicht klar ob wir überhaupt hinfliegen können… Es gibt manchmal Zeiten im Leben, die man durchstehen muss und für die man mehr als 24 Stunden täglich bräuchte.
Deshalb möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen, dass dieser Bericht dieses Jahr erst so spät kommt.
Aber wir haben es hinbekommen und so organisiert, dass wir uns dann doch alle drei Sonntagnachmittag in Thessaloniki am Flughafen trafen; bei „bestem norddeutschen Wetter“: 16°C, Wind und Regen.
Montagvormittag sind wir dann schon bei schönem Wetter, das sich die weiteren Tage hielt, ins Tierheim gefahren. Als wir dort eintrafen, stand ein großer LKW auf dem Tierheimgelände. Es wurde gerade Futter geliefert. Dann irgendwo hinter dem LKW kam eine kleine Dame zum Vorschein: Vasso! Und wir lagen uns alle in den Armen. So schön, wenn man sich nach einem Jahr wiedersieht! Es gab viel zu berichten und vieles anzuschauen. Natürlich bemerkten wir auch gleich Vassos neuen Mitarbeiter, dem die Hunde im Freilauf genauso hinterherlaufen wie sie es bei Vasso tun. Man sieht sofort, dass die Hunde ihn mögen. Also muss er sie gut behandeln! Schön, dass dies so ist!
Dann suchten wir Burschi, der liebe große Hund, der immer in einem kleinen Gehege mitten auf dem Tierheimgelände war. Das Gehege war leer… Vasso lachte als wir sie nach Burschi fragten und brachte uns zu ihm in sein schönes neues großes Gehege mit Ausblick. Burschi war wie ausgewechselt; für den lieben Hund war es wohl fast wie ein neues Leben. Neben Burschi wohnt die große Billio; auch ihr hat der Arbeiter zusammen mit seinem Bruder ein neues Gehege gebaut. Wir fanden viele liebe uns und auch den Lesern unserer Homepage schon bekannte Hunde: Kleon und Fuxi, die tolle Bonita, Tryfon und Melina, Beyonce und Korso, Croll und Croullina warten noch immer zusammen auf ein Wunder, Apostolos, Nyo, Jerry und Venus, die wunderbare Dalida, der kleine süße Orfeas, Norris, deren Mama schon vermittelt wurde, Aribas und Moira, Filou und Rinky, Panetsos und Danae, die majestätische Diana… und so viele andere… es wird einem schwer ums Herz… ein ganzes Jahr vergangen… ein ganzes Jahr warten auf ein Zuhause… ein ganzes Jahr vergebens gehofft.
Und dann geht es für uns los: die Besuche in den Gehegen, einige (wenn auch jedes Mal viel weniger Hunde als wir hofften zu schaffen) aus ihren Gehegen und Zwingern geholt um sie ein wenig besser kennenzulernen, Fotos und Videos zu machen. Jetzt bald bekommt ihr eure Chance!!! Hunde, die irgendwie immer wieder übersehen wurden: der liebe Charlie, der tolle Kimonas, Rihanna, eine wunderbare menschenbezogene Hündin, Semeli mit ihrer verkrüppelten Pfote mit so viel Lebenslust, Sirkan ist toll, Kentall und Sassy sind ganz zauberhaft, Saxon ist ein richtiger kleiner Feger. Die beiden französischen Bulldoggen Judie und Demo sind so liebe Hunde! Inzwischen haben wir erfahren, dass sie keine Fluggesellschaft mitnimmt wegen der flachen Gesichter. Sie könnten Atemprobleme im Frachtraum bekommen. So schade, denn die Schätzchen würden sicher ganz schnell ihre Menschen finden. Die großen Hunde Moussa und Rass finden bestimmt ihr Zuhause. Ralf, immer wieder übersehen, ist einfach klasse. Und seine Gehegegenossin Arri möchte gerne, traut sich aber noch nicht. Diese Liste könnte immer weiter fortgeführt werden… es tut einem in der Seele weh, wenn die Hunde entweder schon fast in einen hineinkriechen oder aber noch ängstlich sind und man sich sicher ist, dass eigentlich nur noch der Funke überspringen muss… doch so viel Zeit hat man dort nicht… es warten doch so viele weitere Schätze, die noch entdeckt werden wollen.
Dann erfuhren wir, dass Zoro, Armando und Tabo gestorben sind. Und an unserem letzten Tag im Tierheim auch noch Filimon. Wir sind traurig und überlegen uns gleichzeitig wie Vasso das nur alles schafft.
Es gibt aber auch die vielen schönen Momente. Die sieben C-Welpen, die putzmunter in ihrem Gehege spielen. Dann der kleine Valantis… Was, das ist Valantis, so toll sieht er jetzt aus? Und wer ist der zweite Valantis dort? Vasso erzählt uns, dass es seine Schwester Valanto ist, die einige Tage später zu Vasso kam. Und die süße Nutella, eine kleine ängstliche Bracke, die Valantis und Valanto beschützt als wären sie ihre Kinder. Der alte Bernie, der mit im großen Freilauf lebt, sah so viel besser aus als vor einem Jahr. Ia wird jeden Tag in ihren Rolli gesetzt mit dem sie dann übers Gelände düst. Stelios, letztes Jahr noch ängstlich, hat sich ganz toll entwickelt. Athinoula, Fredo, Mirana, Babis, Apollonia und Vartan sind immer zusammen in einem kleinen Freilauf und haben Platz zum Rennen und Toben.
Mittwochabend sind wir dann mit Vasso und den beiden Arbeitern essen gegangen. Das war sehr schön, denn so war endlich etwas mehr Zeit um sich ein wenig kennzulernen und etwas von der Lebensgeschichte der anderen zu erfahren. Wir hoffen inständig, dass Vassos neuer Mitarbeiter lange im Tierheim bleiben wird: die Hunde lieben ihn, er ist fleißig, aufmerksam, wenn irgendetwas nicht stimmt, er repariert, füttert, putzt, baut. Und um pünktlich sein Gehalt bezahlen zu können, benötigen wir entsprechend Spenden. Leider ist es so: es dreht sich alles ums Geld… und dabei zählen wir auf Sie, liebe Freunde der Griechischen Pfötchen!
Dafür versprechen wir Ihnen, dass nun in den nächsten Wochen viele neue Schätzchen auf der Homepage zur Vermittlung eingestellt werden und wir auch nächstes Jahr wieder nach Thessaloniki fliegen werden (was wir selbstverständlich aus eigener Tasche bezahlen!) um weiteren Tieren die Chance auf ein Zuhause zu geben.
Freitag, den 5. Oktober ging es dann zurück nach Deutschland mit Louiza, Ciro, Calem, Venita, Marega, Volvo, Vassilakis und Nugget „im Gepäck“. Wie immer mit viel Wehmut und in Gedanken noch im Tierheim…
Herzliche Grüße senden Ihnen
Gaby Höfner, Petra Schneider und Silke Flögel
Vasso mit Harvey, Harry und Hansel … und mit Evry
Petra mit Ia und Liza, Gaby mit Maritina und Silke mit Zarie
Burschi und Billio haben Platz 🙂
Stelios, Bernie, Venus und Jerry
Babis, Mirana, Athinoula und Vartan
Judie und Demo, Arri und Ralf
10.11.2018
Es gibt im Moment leider so viele traurige Nachrichten aus dem Tierheim. Auch Korina und Velou, der sein ganzes Leben doch noch vor sich hatte, sind gestorben. Ihre Körper waren einfach schon zu schwach um weiter ums Leben kämpfen zu können – leider helfen dann irgendwann alle Bemühungen in der Tierklinik nichts mehr…
Zudem ist die alte Salsa gestorben. Salsa wurde in Griechenland vermittelt und landete dann am Ende ihres Lebens doch bei Vassos Tochter Dolly, wo sie noch einige Zeit Liebe und Geborgenheit erfahren durfte.
Wir danken allen ganz herzlich, die für Korinas und Velous Behandlungskosten gespendet haben!
Nun hoffen wir, dass alle drei Schätzchen ihren Frieden gefunden haben – ohne Schmerzen und Angst was kommen mag…
Salsa, Korina und Velou
14. September 2018
Neo ist tot…
Dies schrieb uns Neos Frauchen:
„Vor 8 Jahren habe ich von Euch Silia und Neo bekommen, meine beiden Augäpfel…
Gestern Nacht ist nun Neo nach einem plötzlich aufgetretenen Lungenödem über die Regenbrücke gegangen. Wir waren gestern zweimal beim Tierarzt, der alle möglichen Maßnahmen eingeleitet hat. Doch verschlechterte sich Neos Zustand trotzdem von Stunde zu Stunde. Nachdem er nur noch im Stehen atmen konnte und auch das nur schwer, habe ich Neo kurz vor Mitternacht erlösen lassen.
Dies ist umso trauriger, als er in den letzten Monaten kaum noch laufen konnte, er in den letzten Wochen aber wieder ganz der alte Neo war und wieder gut lief, nachdem er regelmäßig Massagen erhalten hat und ich mehrere Sitzungen Neuraltherapie bei ihm habe durchführen lassen.
Zumindest kann ich sicher sagen, dass es ihm in den letzten Wochen wieder gut ging und er das Leben bei Spaziergängen, in seinem geliebten Garten und mit seinen Hundefreunden noch einmal genießen konnte.
Neo war der beste Lehrer meines Lebens und hat mich zusammen mit Silia über die schwerste Zeit meines bisherigen Lebens begleitet.
Ich danke Euch sehr, dass Ihr mir Neo und Silia anvertraut habt!“
Hunde sind wie Sterne.
Sie können leuchten und strahlen
noch Jahre nach ihrem Verlöschen.
(Verfasser unbekannt)
13. Juli 2018
Jakob ging ganz sanft über die Regenbogenbrücke…
Dies schrieb uns Jakobs Familie:
„Unser Jakob … (ehemals Timmy),
eine ganz besondere Liebe, eine ganz besondere Weisheit,
kam mit so viel Angst zu uns und hat sich zu einem Gentleman-Hund und weisem Begleiter gemausert, der sich aber auch im Alter noch (kurz) daran erinnert hat, dass er mal der Schreck aller Radfahrer war.
Am 1.05.2018 ist unser geliebter Scabby aufgrund von traumatischem und dramatischen Arztfehler sehr, sehr schlimm „verstorben“, er ist verblutet.
9 Tage später mussten wir unser geliebtes spanisches Shirinchen nach gut 12 gemeinsamen Jahren über die Regenbogenbücke ziehen lassen – im Alter haben ihr die Knochen durch die Tierquälerei zu Beginn ihres Lebens doch sehr zu schaffen gemacht. Sie war unendlich tapfer, bis es nicht mehr ging.
Auch unser geliebter Jakob war bereits „angezählt“ in seinem hohen Alter. Doch wollte er es uns nicht zumuten, schon wieder gleich von einem geliebten Begleiter Abschied zu nehmen. Er hat bis zum 13.07.2018 tapfer durchgehalten.
Sein Übergang, so können wir sagen, war in der Sanftheit ein Geschenk. Wir haben es schon Wochen vorher gespürt.
Am 12.07. ist er noch – ganz, ganz langsam und gemächlich – er hat sich doch immer sooo gerne bewegt, einmal um den Block gelaufen, auch mal in eine andere Richtung als üblich, wie, um Abschied zu nehmen.
Am späteren Abend ging es nicht mehr. Er hat sich mit letzter Kraft in der Küche abgelegt – und wir uns rechts und links neben ihm. Wir schliefen mit ihm auf dem Küchenfußboden.
Gegen 5 Uhr morgens spürte ich dann, dass der Atem aus seinem Körper gewichen war. Ich blieb noch bei ihm, habe noch lange Pfötchen gehalten. Dieser Übergang war ein Geschenk.
Und dass ihr, Scabby, Shirine und Jakob – und all die anderen, die im Laufe der Jahre von uns gegangen sind – noch bei uns seid – und für immer und ewig in unseren Herzen, das ist wohl allen klar.
Mein Lieber Jakob, mein lieber Scabby, liebe Shirine, Paulchen, Pimkie und all die anderen, wir lieben euch aus ganzem Herzen.
Eure Familie“
Jeder Hund, jedes Tier
sollte in seinem Leben die Chance bekommen
seinen Pfotenabdruck im Herzen eines Menschen zu hinterlassen.
(Sylvia Raßloff)
23. Mai 2018
Greta starb durch einen tragischen Unfall…
Greta kam schon als Welpe mit einer Verletzung am rechten Hinterbein zu Vasso ins Tierheim. Leider konnte das Bein nicht gerettet werden… Eigentlich war ihr Schicksal damit so gut wie besiegelt, doch sie fand eine liebe Familie, die sie auch mit drei Beinen liebte. Und nun schlug das Schicksal ein zweites Mal zu: Greta wurde von einem LKW angefahren und wurde an einem Bein verletzt. Sie war dann für mehrere Tage in einer Tierklinik, wurde auch operiert. Leider hatte sie bei dem Unfall auch weitere innere Verletzungen davongetragen und hat es leider nicht geschafft… Greta wurde nicht einmal sieben Jahre alt…
Gretas Frauchen schrieb uns:
“ Für die Welt warst du nur ein Hund, für mich warst du die Welt. Du wirst immer in meinem Herzen bleiben.“
Ich bin dankbar für meinen Hund!
Für all die Pfotenspuren in meinem Flur,
für all die feuchten Küsse in meinem Gesicht
und das Fell auf meinen Klamotten.
Denn eines Tages wird der Tag kommen
an dem zu viel Platz in meinem Bett ist.
(Verfasser unbekannt)
Die wurde uns berichtet:-)
Moin Ihr lieben Menschen und Fellnasen 🙂
Unsere Familie ist um eine große Liebe gewachsen. Rocket ist bei uns eingezogen. Unser Herzenshund. Schon einige Monate haben wir immer wieder Ausschau nach einem kleinen Vierbeiner gehalten… Es sollte ein Hund aus dem Tierschutz sein, dies stand fest. Und gerne ein Mischling. Ein Zufall führte unsere Suche schließlich zu den Griechischen Pfötchen und letztendlich zur lieben lieben Petra :))) und unserem Rocket :)))))
Ganz lieben Dank, dass dieser Zufall uns ein so großes Glück beschert hat. Wir lieben Rocket sehr. Er hat sich sehr gut eingelebt, ist ein ganz freundlicher und herzlicher Hund. Versteht sich mit Zwei- und Vierbeinern bestens. Rocket ist Glück auf vier Pfoten. Danke für diesen Schatz.
25.09.2017
Dieser griechische Sommer ist sehr traurig…
Auch Arletta und Glykeria sind gestorben.
Ihre Einträge auf unserer Regenbogenbrücke können Sie HIER lesen.
30. Dezember 2015
Attila ist ganz langsam in den Armen seiner geliebten Menschen eingeschlafen…
Dies schrieb uns seine Familie:
„Lieber Attila, unser „Babyleineees“,
nachdem wir Dich am 03.08.2009 am Flughafen in Düsseldorf abholen konnten, hattest Du viele
Kosenamen. Letztendlich warst Du immer unser „Babyleineees“. Wir hoffen, Du bist gut auf der
anderen Seite angekommen. Das Haus ist so leer ohne Dich. Es fehlt Dein zartes Schnarchen in
der Nacht, das freudige Gejaule wenn wir nach Hause kommen, Dein Schnurpzen, wenn Du Dein
Schweineohr genießt, der kurze Laut sobald es an der Tür klingelt. Am allermeisten, die
vorsichtigen Krallen-Tapser auf Deinem morgendlichen Weg zu unserem Schlafzimmer.
Unser Seelenhund, unser Freund!
Viele tolle Stunden, Tage, Wochen, Jahre durften wir mit Dir verbringen. Es hätten gerne noch so
viel mehr sein können! Unsere große Trauer, die Schmerzen und Tränen zeigen uns, wie sehr wir
Dich geliebt haben. Das was uns tröstet, ist die Gewissheit, dass wir uns wiedersehen! Bis bald!
Attila wacht nun von einem sonnigen Platz, zwischen zwei alten Bäumen, über unseren Garten.
In tiefer Trauer.
Katja, Sebastian und Tom Gresshöner“
Lieber Attila, es tut auch uns sehr weh, dass du nicht mehr hier sein darfst.
Es ist uns ein großer Trost, dass du über sechs Jahre ein geliebtes
Familienmitglied warst und die schönen Seiten eines Hundelebens erfahren durftest.
Mache es gut auf der anderen Seite des Regenbogens, lieber Schatz
Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in euren Herzen,
habe ich dort eine Bleibe gefunden,
bin ich immer bei euch.
24. Dezember 2015
Die kleine Tita ist tot…
Tita wurde mit riesigen Mammatumoren und einem insgesamt schlechten Zustand ausgesetzt.
Vasso nahm sich der kleinen alten Dame an, Tita wurde operiert, die Zähne saniert.
Die letzten 2 Jahre ihres Lebens durfte Tita dann bei Vassos Tochter Dolly ein Zuhause finden.
Nun ist die kleine Maus in Dollys Armen friedlich eingeschlafen.
Tita wurde mindestens 15-16 Jahre alt.
Wir haben Tränen der Trauer, aber auch ein wenig der Freude im Auge,
denn Tita durfte ihre letzten Lebensjahre behütet und geliebt verbringen.
Das ist leider nicht selbstverständlich für viele, viele Tiere auf dieser Welt.
Kleine Tita, du wirst nun im Regenbogenland viele ehemalige
Hundekumpel wiedersehen. Renne über grüne Wiesen und sei wieder eine
kleine Flitzemaus ohne Schmerzen und Altersgebrechen.
Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt
und gar nicht mal weit.
Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin
wirst Du Dich fragen warum Du geweint hast.
5. Dezember 2015
Black, der den Namen Hades bekam, lebt nicht mehr…
Dies schrieb uns Hades Frauchen:
„Mein geliebter Hades wurde am 5.Dezember erlöst.
Kurz nach Schnuuks (Lysoula) Tod am 19.05.15, bekam Hades Probleme mit dem Rücken.Es wurden
aufwändige Untersuchungen eingeleitet und es bestätigten sich großflächige degenerative
Veränderungen an der Wirbelsäule und beidseitige Hüftdysplasie. Wir begannen mit der Therapie,
er bekam Schmerzmittel und wöchentliche Physiotherapie. Zusätzlich jede Menge Pülverchen und
Zusätze. Es ging ihm deutlich besser und der große Schatz hatte wieder Freude am Laufen und
Spazierengehen. Alles entwickelte sich prima und wir waren glücklich und zufrieden, er genoss seine
täglichen Massagen und Übungen mit mir. Ganz plötzlich, am 19.12. gab es einen katastrophalen
Einbruch, ohne irgendeinen Auslöser. Er kam hinten nicht mehr hoch, bei all seiner Bemühung,
er kam nicht mehr hoch. Wir gingen zu Ärzten, in die Klinik, ins ZT; es gab eine Einblutung zwischen
den Wirbeln, somit wurde der Nerv komprimiert. Die Chancen standen sehr schlecht, jedoch sagte der
Oberarzt – wir versuchen noch mit hochdosiertem Kortison den Druck heraus zu bekommen. Es
begannen 14 Tage des Hoffens und Bangens, ich habe gebetet und gebettelt. Wir konnten kleine
Spaziergänge machen – ich habe ihn gut mit einem Schal gestützt und getragen.
Aber es wurde immer schlimmer, immer schlimmer….
Am 5.12. habe ich ihn bei uns Zuhause einschläfern lassen.
Hades lebte 5 Jahre und einen Monat bei mir, ich habe ihn persönlich bei Vasso abgeholt.
Wir Drei, Schnuuk, Hades und ich, wir waren so eingespielt.
Hades war ein wundervoller Hund, traumhaft schön und stolz – ja sogar majestätisch; er war so sehr auf
mich bezogen und schaute immer nach mir mit seinen wunderschönen lieben warmen Augen. Wir haben
uns gebraucht und geliebt, ohne Ende. Jeder Millimeter seines Körpers war mir vertraut, er liebte es
gestreichelt zu werden und immer dabei zu sein. Er war allen Menschen gegenüber aufgeschlossen und
zutraulich, total lieb. Es hat mich so glücklich gemacht ihn zu sehen, ihn -wie er sich freute –wie er
rannte – wie er schlief – wie er aß – wie er bettelte. Immerzu Freude, dass er nicht mehr im Tierheim
war, sondern dass sein Leben erfüllt war von Freude-das war meine Freude-mein Glück.
Hades wurde 12 Jahre alt und wurde neben seiner kleinen Schnuuk im Friedwald beigesetzt.
Mein lieber lieber Schatz, mein Herz ist voller Trauer, ich liebe dich.
Ich suche dich in den Sternen, in den schwarzen Vögeln…in jedem Zeichen.
Dein Frauchen“
Lieber Hades, wir trauern mit Deinem Frauchen um eine liebe Hundeseele,
die nun leider nicht mehr auf dieser Welt sein darf.
Im Regenbogenland wartet ganz sicher schon deine Schnuuk auf dich.
Wenn dem Himmel ein Engel fehlt, muss auf Erden einer gehen…
R.I.P. lieber Junge
13. November 2015
Der tapfere Vajos ist tot…
Vajos wartete fast fünf Jahre lang auf seine große Chance.
Nun wäre es endlich so weit gewesen.
Er hatte schon sein Köfferchen für seine Reise nach Deutschland gepackt.
Aber leider sollte alles ganz anders kommen…
Es ging Vajos täglich schlechter…
Er kam in die Tierklinik und das Untersuchungsergebnis war niederschmetternd:
Vajos hatte Prostatakrebs und Milz und Leber waren stark verändert.
Um ihm die letzte schlimme Zeit zu ersparen,
entschloss sich Vasso schweren Herzens ihn erlösen zu lassen.
Ach Vajos, lieber Hundebub, ich hatte mich schon so gefreut
dich bald am Flughafen abholen zu können,
aber nun wird diese Fahrt nie stattfinden…
Vajos, es gibt viele Menschen, die dich sehr gerne hatten
und immer mit dir gehofft und gebangt haben.
Mache es gut im Regenbogenland, wir wünschen dir dort alles Gute,
flitze über grüne Wiesen und habe Spaß mit den anderen Hunden
die dir schon vorausgegangen sind.
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das ich dich sehen kann,
wann immer ich will.