Jenga, früher Lolo

16. Oktober 2015

Lolo, die den schönen Namen Jenga bekam, lebt nicht mehr…

Jenga kam schon als Welpe zu ihrem Frauchen in den Schwarzwald
Leider wurde Jenga nur sechs Jahre alt.

Dies schrieb uns ihr Frauchen:
„Nun muss ich Ihnen leider mitteilen, dass Jenga verstorben ist.
Sie war im Sommer an Anaplasmose erkrankt und war seither nicht wieder so richtig fit geworden.
Nun ist dazu noch eine chronische Ehrlichiose ausgebrochen.
Trotz intensiver Behandlung in der Tierklinik Freiburg ist sie immer schwächer geworden,
das Medikament hat nicht angeschlagen und sie hat nicht mehr gefressen.
Ich bin sehr traurig und vermisse meine wunderschöne Hündin sehr.“

Liebe Jenga, auch wir sind sehr traurig von deinem Tod zu erfahren.
Wir wissen wie schwer es für dein Frauchen sein muss nun ohne dich zu sein.
Wir hätten dir so sehr noch viele schöne Jahre gewünscht.
Aber wir sind auch froh, dass du ein so schönes Leben an der Seite
deines geliebten Frauchens hattest.

Mach es gut im Regenbogenland, kleiner Engel

Es gibt Momente im Leben,
da steht die Welt für einen Augenblick still,
und wenn sie sich dann weiterdreht,
ist nichts mehr wie es war.

Xaverl, früher Stratos

19. Juli 2017

Xaverl, früher Stratos, ist ganz still und leise eingeschlafen…

Dies schrieb uns Xaverls Frauchen:
„…Wir hatten genau 8 Jahre und 5 Monate zusammen. Xaverl wuchs uns so sehr ans Herz. Mein Mann ging in die Arbeit und ich war immer bei Xaverl. Wir waren Tag und Nacht zusammen. Wir unternahmen alles zusammen. Xaverl war eine Seele von einem Hund. Etwas Besseres kann man sich nicht wünschen. Wir durften ihn in jedes Gasthaus bei uns im Dorf mitnehmen, weil er so lieb war. Und wir fuhren mit ihm in Urlaub. Er war immer mit dabei. Xaverl hatte sein eigenes Haus, unser Haus, er durfte überall hin. Und das wusste er auch und genoss es. Er hatte unwahrscheinliches Vertrauen in uns und wir in ihn. Wenn ich Nachhilfestunden gab, musste er unbedingt dabei sein und schlief nebenbei auf der Couch. Er hatte seinen eigenen Garten und das genoss er auch. Und er freute sich so sehr, wenn jemand zu uns zu Besuch kam, weil er glaubte, alle kamen zu ihm. Wir waren so stolz auf ihn und er war so stolz, ein eigenes Herrli und Frauli zu haben. Wir drei wussten, wir gehören zusammen … Xaverl war lange gesund. Wir gingen noch viel spazieren in diesem Jahr. Die Spaziergänge wurden kürzer. Irgendwann wurde er müde… Am 22. Juni hatte er Schwierigkeiten zu gehen. Wir fuhren zum Tierarzt. Er diagnostizierte Arthrose. Damit kann man leben. Er musste Tabletten nehmen. Alles würde gut werden. Tage später blutete er aus dem Mund. Wieder zum Tierarzt. Er konnte schließlich die Blutung stillen. Dann schien wieder alles gut zu werden. Wir gingen nicht mehr spazieren. Xaverl hatte ja seinen Garten. Die Hoffnung wuchs wieder. Eines Samstags blutete Xaverl aus der Nase. Irgendetwas stimmte nicht. Der Tierarzt nahm ihm Blut ab. Es war die Bauchspeicheldrüse. Xaverl bekam aber jeden Tag eine Spritze gegen Schmerzen. Er jammerte nicht viel. Er war nur sooo müde. Am Dienstag, den 18. Juli 2017, waren wir nochmal beim Tierarzt. Er sagte, das wird schon wieder. Es war eine heiße Julinacht. Xaverl wollte hinaus auf die Terrasse, wo er eines seiner vielen Bettchen hatte. Ich ließ die Tür offen und war bei ihm. Ich machte mir Kaffee, ich schlief kurz ein – ich wachte auf … es war in der Nacht des 19. Juli – ich sah nach Xaverl …und er war still und leise eingeschlafen.
Xaverl hatte ein wunderschönes Leben bei uns. Und wir hatten eine wunderschöne Zeit mit Xaverl. Xaverl ist das Beste, was uns je passiert ist. So schön es mit ihm war, die Trauer ist immens. Immer noch. Er kam am 19. Februar 2009 und ging am 19. Juli 2017. Xaverl wurde wahrscheinlich vierzehneinhalb Jahre alt. Es wäre schön, wenn Sie ihn mit in Ihr Regenbogenland mit aufnehmen könnten. Xaverl liegt bei uns im Garten begraben, wo er sehr glücklich war.“

Lieber Xaverl, auch wir sind sehr traurig. Kleiner neuer Stern am Himmel,
hab ein Auge auf deine Lieben und beschütze sie.
R.i. P. lieber Schatz

Ririca

Im April 2016

Ririca ist gestorben…

Ririca liebte Vasso über alles, weshalb die Kleine bei ihr einziehen durfte.
Sie durfte noch vier Jahre dort leben.
Nun ist die alte kleine Dame einer Lungenembolie erlegen.
Sie wurde mindestens 14 Jahre alt.

Kleine Ririca, es tut uns sehr leid,
dass du nun dein Leben auf Erden beenden musstest.
Doch du gehörtest zu den glücklichen Tieren,
die ein Zuhause hatten wo sie geliebt und umsorgt worden.

Nun tobe durchs Regenbogenland ohne Schmerzen in deinen alten Knochen
und treffe viele alte Freunde wieder…

Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt,
dann gehen die Engel darauf übers Land.
Wenn sich ein silberner Stern durch die Wolken schuppt,
kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt.
Wenn uns der Abend rot brennend verlässt,
dann feiern die Engel über dem Berg ein Fest.
Und wenns leise flüstert, ich hab dich gern,
dann ist dein Engel gar nicht so fern.
(Andrea Schardt)

Kurt

2. Januar 2016

Kurt lebt nicht mehr…

Kurt wurde vor Jahren zum Einschläfern in die Tierklinik gebracht –
wegen eines verletzten Beines und den dadurch entstehenden Kosten…
natürlich machten die Tierärzte das nicht. Kurt wurde operiert und kam dann
zu Vasso ins Tierheim. Dort lebte er fast 6 Jahre. Weil er so ein lieber Junge war,
durfte er im Freilauf mit vielen anderen Hunden leben.
Sie können sich sicher an Kurt erinnern:
auf vielen Videos und Fotos ist er mit drauf –
oft beim liebevollen Ohrenputzen seiner Tierheimkumpel.
Nun ist Kurt in der Nacht vom 1. zum 2. Januar gestorben.
Tags zuvor fraß er noch mit großem Appetit…
es wird vermutet, dass der liebe Kurt einen Herzinfarkt hatte.
Er wurde etwa 10-11 Jahre alt.

Es ist immer besonders traurig, wenn ein Hund im Tierheim sterben muss.
Der liebe, menschenbezogene Kurt wäre sicher ein toller Familienhund geworden.
Aber leider gehen nicht all unsere Wünsche in Erfüllung.

Lieber Kurt, wir wünschen dir, dass du im Regenbogenland
all deine Hundefreunde wiedersiehst, die schon vor dir gegangen sind.
Sie warten sicher schon auf dich…

Machs gut, alter Freund
Wir werden dich vermissen

Als der Regenbogen verblasste,
da kam der Albatros,
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.

 

Melody, nun Vita

12. April 2017

Vita ging über die Regenbogenbrücke…

Dies schrieb uns Vitas Frauchen:
“Am 15.04.2009 zog unsere Hündin Vita (vorher Melody) bei uns ein und bereicherte unser Leben. Wir wussten nicht viel über die wunderschöne Hündin mit dem flauschigen weißen Fell und den langen Wimpern, aber sie hat sich als absolute Traumhündin entpuppt, die jeder sofort adoptiert hätte: sehr lieb, clever (sie konnte mehrere Kunststücke, schließlich gab es zur Belohnung ein Leckerchen), eine tolle Begleiterin in jeder Lebenssituation. Besonders als ich schwer erkrankt bin, hat sie mir die Kraft gegeben, zu kämpfen. Ihre Zuneigung und ihr Vertrauen zeigte Vita z.B. durch regelmäßiges Abschlecken oder indem sie mit dem Rücken auf meinem Schoß lag, sich den Bauch kraulen ließ und dabei entspannt schnarchte. Die Urlaube an der Ostsee hat sie geliebt: Am Strand rannte sie aufgeregt hin und her, warf mit ihrer Schnauze die Algen in die Luft und war in den Dünen gerne auf Kaninchenjagd. Sie hatte immer den richtigen Riecher, hätte wahrscheinlich auch als Fährtensuchhund bei der Polizei arbeiten können.;-) Vita hatte so viel Spaß am Leben, obwohl sie so viel durchmachen musste. Leider litt sie von Anfang an an Juckreiz und Durchfällen, später kamen noch Abszesse und eine Schilddrüsenerkrankung dazu, so dass sie unzählige Tierarztbesuche über sich ergehen lassen und einen Haufen Medikamente schlucken musste. Dies hat Vita ganz tapfer gemeistert, selbst wenn in vielen Wochen tägliche Tierarztbesuche anstanden. Ein Blick in meine Augen hat gereicht und sie wusste, dass alles okay ist und man ihr helfen wird. Die Durchfälle konnten wir irgendwann in den Griff kriegen, aber der Juckreiz blieb, mal mehr, mal weniger stark. Letzten Sommer wuchsen dann Warzen an ihrem Bauch, leider war auch eine seltene Hautkrebsart dabei. Die chirurgische Entfernung brachte nur eine kurzzeitige Verbesserung. Der Juckreiz wurde immer schlimmer, da die bisherigen Medikamente versagten. Wir haben dann noch verschiedene Spezialisten in Köln und Haan aufgesucht, aber niemand konnte ihr helfen. Am 12.04.2017 habe ich Vita von ihrem Leiden erlöst. Sie schlief ganz friedlich in meinen Armen ein. Vita wird für immer in unserem Herzen sein! ♥
Wir sind unglaublich traurig, aber auch sehr glücklich, sie 8 Jahre bei uns gehabt zu haben.
Jennifer Martin und der Rest ihres geliebten Rudels”

Liebe Vita, auch uns tut es sehr leid von deinem Tod zu erfahren.
Wir wünschen dir im Regenbogenland ein sorgenfreies Herumtollen mit vielen
ehemaligen Hundefreunden, ohne Schmerzen, ohne dieses unendliche Jucken…
Rest in peace, liebe Vita

Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird,
und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist,
sehen sie uns noch immer mit genau diesem
Ausdruck in den Augen an.
Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen,
was wir wirklich sind: Fehlerhafte, unvollkommene Menschen.
Menschen, die sie sich dennoch genauso ausgesucht haben.
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens,
Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte.
Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.
(P. Picasso)

 

 

Mira

Herzliche Grüße sendet uns Mira:-)


Mira noch in Griechenland…

und in ihrem neuen Zuhause:-)


Wenn man zu klein ist, um zu sehen was draußen los ist, muss man

eine Lösung finden – Mira steigt hier von der Sessellehne aufs Fensterbrett!


Mira mit ihrem Freund im Garten, erschöpft nach langem Toben…

Milka

Milka noch in Griechenland…

und Milka in ihrer neuen Heimat:

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,

ich wünsche Ihnen ein gutes, erfolgreiches neues Jahr.

Milka hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Sie macht uns sehr viel Freude und wir lieben sie abgöttisch.
Einmal die Woche gehen wir mit ihr in die Hundeschule was uns allen Spaß bereitet. Im Sommer waren
wir mit Ihr an der Nordsee in einer Ferienwohnung direkt am Meer. Dort gab es einen extra Hundestrand
mit eingezäuntem Agilitypark und einem extra eingezäunten Freilaufgelände mit Badetümpel.
Das Herumtollen mit anderen Hunden hat sie sowohl dort als auch hier Zuhause bei uns sehr genossen.
Seit Herbst haben wir den Zaun um unser Grundstück, sodass wir oft Nachbarhunde zu Besuch haben,
die mit ihr im Garten spielen können. Den Mittelmeercheck haben wir im Dezember machen lassen.
e Werte waren alle gut bis auf den Ehrlichiose Titter – der war etwas erhöht. Nach 4 Wochen haben
wir jetzt nochmals Blut untersuchen lassen und der Titter ist leider weiter angestiegen. Jetzt bekommt
sie 10 Tage lang Antibiotika und wir hoffen, dass es anschlägt und sie wieder gesund wird.
Anbei noch ein paar Bilder von Milka.

Viele herzliche Grüße
Gabi Meyer, Milka und Familie

Regenbogenbrücke 2014

Hier stellen wir Ihnen bald unsere Tiere vor, die leider im Jahr 2014
über die Regenbogenbrücke gehen mussten:-(
Bis dahin können Sie die Beiträge noch im Archiv anschauen.
(Bitte nicht wundern: die Suchfunktion im Archiv funtioniert nicht mehr!)

Happy Ends 2014

Hier stellen wir Ihnen bald die Happy End-Geschichten 2014 vor.
Bis dahin können Sie die Beiträge noch im Archiv anschauen.
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