Lizetta

12. März 2016

Lizetta ging über die Regenbogenbrücke…

Dies schrieb uns Lizettas Frauchen:
„Lizetta war seit einem Jahr schwer krank. Sie hatte einen kleinen Tumor in der Leber und Niere und
einen kindskopfgroßen Tumor im Bauchraum. Man hat ihr damals noch 3 Wochen gegeben. Daraus ist
ein Jahr geworden in dem sie einen wahnsinnigen Lebenswillen hatte. Jeder der sie gesehen hat konnte
es nicht glauben, dass sie so krank war. Als sie aufgehört hat zu fressen, angefangen hat sich zurück-
zuziehen und meiner Meinung nach Schmerzen hatte, haben wir sofort den Entschluss gefasst sie
zu erlösen. Es war sehr, sehr schwer und man fragt sich immer vielleicht hätte sie noch ein paar Tage
leben können. Aber man muss eine Entscheidung treffen und unser Tierarzt hat gemeint es war Zeit…“

Es tut uns sehr leid von Lizettas Tod zu erfahren. Sie hatte im Jahr 2005 Glück und durfte
zu ihrer Familie reisen mit der sie viele schöne Jahre verbringen durfte. Trotz aller Trauer
ist es doch eine große Beruhigung, dass Lizetta bis zum Schluss geliebt und umsorgt wurde.

Mache es gut im Regenbogenland, kleine Lizetta

Ein guter Hund stirbt nie –
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt,
sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand
wie in alten Zeiten.
(Mary Carolyn Davies)

Yolanda

Im März 2016

Yolanda lebt nicht mehr…

Wir hatten so gehofft, dass die liebe quirlige Yolanda bald ein Zuhause findet.
Doch leider wollte es das Schicksal ganz anders:
Yolanda erlag innerhalb kurzer Zeit einer Krebserkrankung.
Die liebe Maus wurde nur viereinhalb Jahre alt.

Liebe Yolanda, wir hatten für dich ganz andere Pläne…
es ist immer so traurig, wenn ein Hund im Tierheim sterben muss
ohne es je kennenlernen zu dürfen wie das Leben
als geliebter Familienhund gewesen wäre.
R.I.P. liebe Flitzemaus

Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen
sich tiefer und tiefer ins Herz hinein,
und während Tage und Jahre verstreichen,
werden sie Stein.
Du sprichst und lachst,
als wenn nichts wäre,
sie scheinen zerronnen wie Schaum.
Doch du spürst ihre lastende Schwere
bis hinein in den Traum.
Der Frühling kommt wieder
mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blütenmeer.
Aber in meinem Herzen ist eine Stelle,
da blüht nichts mehr.
(Ricarda Huch)

Jerakos

Im März 2016

Der liebe Opi Jerakos ist gegangen…

Jerakos ist im Tierheim alt geworden und nun ist er auch dort gestorben.
Alleine und einsam.
Das ist eine Situation mit der immer besonders schwer umzugehen ist.
Jerakos war ein großartiges, drolliges und liebenswertes Wesen.
Er kam immer schnell angeflitzt wenn Menschen zu Besuch kamen
um sich unauffällig und unaufdringlich seine Schmuseeinheiten abzuholen.
Vielleicht war das sein großes Pech.
Er war einer von denen, die einfach übersehen werden.
Aber es gab und gibt Menschen, die ihn gesehen haben.
Die in seine großen Bernstein-Kulleraugen gesehen und
seine wundervolle Seele entdeckt haben.
Er wurde geliebt, wenn auch aus der Ferne.
Jetzt ist das vergebliche Warten vorbei.

Es tut uns leid Jerakos, dass Du nie erfahren durftest
wie es ist ein geliebtes Familienmitglied zu sein.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
(Saint Exupery, Der kleine Prinz)

Antonia

Im März 2016

Die kleine Antonia lebt nicht mehr…

Antonias erstes Zuhause in Deutschland war 2007 das Tierpflegenest in Backnang.
Schon dort ließ die süße Maus alle Herzen höher schlagen –
sie war ein ganz besonderer Herzenshund.
Und genauso ging es ihrer Familie, die vom ersten Augenblick an in die Kleine verliebt waren.
Umso trauriger war nun der Abschied von Antonia,
die in den Armen ihrer Lieben über die Regenbogenbrücke ging.
Leider konnte ihr nicht mehr geholfen werden
man hätte nur das Leiden verlängert…
Antonia wurde etwa elf Jahre alt.

Kleine Antonia, auch wir sind traurig, dass du nun nicht mehr bei deiner Familie sein darfst.
Mache es gut im Regenbogenland, kleiner Engel

Ich bin das tiefe Himmelsblau,
der schöne, frische Morgentau.
Sucht mich und blickt im Dunkeln
in die Ferne – bei Nacht
bin ich das Funkeln Eurer Sterne.
(Verfasser unbekannt)

Luna, früher Mirta

27. Februar 2016

Luna, früher Mirta, kam durch einen tragischen Autounfall ums Leben…
Luna wurde im April 2012 geboren und durfte dann Anfang Dezember 2012
zu ihrer Familie und ihrem neuen Kumpel Leo ziehen.

Dies schrieb uns ihre Familie:
Viel zu früh und völlig unnötig haben wir unsere Luna verloren. Die Trauer sitzt tief und das Einzige
was uns über diese schwere Zeit tröstet, neben unserem Leo (Lunas bester Kumpel), ist, dass sie
ein erfülltes Leben hatte. Sie war eine ausgeglichene, lebenslustige, selbstbewusste Schmusebacke
und immer für eine Überraschung gut. Sie liebte die Sonne, was wohl ihrer Herkunft geschuldet war
und wenn mal keine Sonne schien wurde vorm Ofen gekuschelt. Sie war mit jedem Gutfreund,
aber geliebt hat sie nur ihren Leo.
Du bleibst für immer in unseren Herzen. R.I.P.
Silke und Joachim Wammers

Liebe Luna, es tut uns unendlich leid von deinem Tod zu erfahren.
Wir trauern mit deiner Familie und wünschen ihnen viel Kraft.
Wir wünschen dir im Regenbogenland viel Sonnenschein und
viele nette Hundekumpels mit denen du um die Wette flitzen kannst.

Immer wenn wir von dir erzählen
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen.
So, als wärst du nie gegangen.
Was bleibt, sind die Liebe und Erinnerung.
(Verfasser unbekannt)

Ari, früher Tristan

15. Februar 2016

Ari, früher Tristan, starb viel zu früh…

Ari wurde etwa Ende 2008 geboren und durfte dann endlich
2012 auch sein Glück in Deutschland finden.
Leider währte dieses Glück viel zu kurz.
Er bekam Knochenkrebs und das Leben wurde
für den lieben Hundemann immer beschwerlicher.
Es kam dann der Zeitpunkt an dem Aris Frauchen ihn
schweren Herzens gehen lassen musste…

Lieber Ari, es ist so traurig von deinem Tod zu erfahren.
Es gibt Momente im Leben – da hilft leider alles Hoffen und Bangen nichts mehr.
Es tröstet uns, dass wir dich von deinem Frauchen
immer beschützt und umsorgt wussten.

Nun hat der Himmel einen neuen Stern

Liebe ist stärker als der Tod.
Gestorben heißt nur vorausgegangen.

Runner

Im Februar 2016

Runner ist nach langer Krankheit gestorben.

Er hatte noch das große Glück im hohen Alter von 13 Jahren eine liebe Familie zu finden.
Es ist beruhigend zu wissen, dass der liebe Runner während seiner Krankheit geliebt
und umsorgt wurde und nicht, wie viele andere Hunde, im Tierheim sterben musste.
Im Gegenteil: er bekam einen liebevollen Altersruhesitz.
Es ist sehr schön, dass er dies erfahren durfte!

Liebe Familie von Runner, wir danken Ihnen, dass Sie den
lieben alten Hundeherrn bei sich aufnahmen und ihm noch zeigen konnten,
dass es für einen Hund auf dieser Welt mehr gibt
als ein Leben auf der Straße oder im Tierheim.

Lieber Runner, wir wünschen dir alles Gute im Regenbogenland,
flitze über Wiesen und tobe mit den anderen Hunden dort.

Der Tag ist gekommen,
und alles war wie immer.
Der Tag ist gegangen,
und nichts war mehr wie zuvor.
Der Tag ist gekommen und gegangen,
hat mich trauern lassen.
Der Tag ist gekommen und gegangen,
hat eine Lücke hinterlassen.
Der Tag ist gekommen und gegangen,
hat mir keine Zeit mehr gelassen.
Der Tag ist gekommen und gegangen,
an dem mein Hund starb.
(Heike Pons aus ‘Hunde-Revue’ 10/1999)

Bollen

4. Februar 2016

Bollen ging über die Regenbogenbrücke…

Bollen hatte einen Tumor am Vorderbein –
es bestand dann keine andere Möglichkeit als das Bein zu amputieren.
Die Heilung verlief danach sehr schlecht, da er auch Leishmaniose hatte.
Und nun hat die Krankheit über seinen Körper gesiegt.

RIP und komme gut im Regenbogenland an, lieber Junge

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war, ohne irgend eine besondere Bedeutung,
ohne Spur eines Schattens.

Das Leben bedeutet das was es immer war,
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
(Charles Péguy)

Leni, früher Elana

Im Januar 2016

Elana, die Leni genannt wurde, starb viel zu früh…

Leni kam zusammen mit ihrer Schwester Elita als Welpe ins Tierheim.
Schon kurz darauf, im Mai 2009 durfte sie ihre große Reise zu ihrer neuen Familie antreten.
Nun bekamen wir die traurige Nachricht, dass Leni an einem Multiorganversagen starb –
die Ursache war vermutlich eine Leberzirrhose.

Liebe Leni, es tut sehr weh, dass du viel zu jung sterben musstest.
Leider müssen wir Menschen immer wieder feststellen,
dass wir in vielen Situationen machtlos sind…

Nun strahlt ein neuer Stern am Himmel, der Leni heißt.

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
(Saint Exupery, Der kleine Prinz)

Megas

4. Januar 2016

Megas ist tot…

2011 durfte unser großer Junge dann endlich seine Reise nach Deutschland antreten –
zuerst ins Tierpflegenest Backnang. Auch dort musste Megas warten und warten…
aber dann endlich sah er SEIN Frauchen!
So lange warten und ganz plötzlich stand sie vor ihm…
und dann begann auch für Megas noch das große Glück auf Erden!

Leider ging Megas nun über die Regenbogenbrücke.
Wir trauern mit seinem Frauchen um eine liebe Hundeseele.
Wir hätten euch beiden noch viel mehr gemeinsame Zeit gewünscht.

Nun leuchtet ein neuer großer Stern am Himmel…

Mache es gut im Regenbogenland, großer Schatz

Dies schrieb uns Megas Frauchen:
„MEGAS MEINER, MEIN GRÖSSTER. Wie Dein Name, den Du bereits hattest, einfach nur schon richtig bedeutete, der Größte. Mein wundervoller Hund – MEIN WUNDER.
Ganz zu Beginn brauchte ich leider erst noch Anlaufzeit, ich hatte auch ein bisschen Angst vor Dir und
habe Atti auch noch sehr vermisst. Mittlerweile glaube ich wirklich, dass er uns zusammengebracht hat.
Nach ihm hatte ich sehr lange in vielen Tierheimen und Organisationen gesucht – ich suchte einen
erwachsenen großen Rüden, der aber dennoch relativ leichtführig sein sollte; wo der bekannte
sogenannte wichtige Funken zwischen Hund und Mensch da ist – schwer zu finden.
Nach Atti dachte ich, so einen Hund finde ich nicht mehr, diese ganz besondere, tiefe Verbindung.
Wie gesagt, ich glaube Atti hat uns zusammengebracht und hat auch über uns gewacht.
Es war alles so ein “Zufall”, dass ich DICH dann so schnell finden durfte, verbunden insbesondere dann
auch mit Petra, die mir intensiv bei der Beratung immer half, nein, Dir half und weiterhelfen wollte –
und mir somit ebenfalls. Dass ich Dich finden durfte, Dich haben durfte, ist eines der größten und
kostbarsten Geschenke in meinem Leben. Du warst und bist mein Engel,
mein Vorbild und bester Freund. Ich habe so viel von Dir lernen dürfen.
Wenn ich an denke, werde ich demütig. Am meisten hoffe ich,
dass es Dir gut geht und ich später hoffentlich einmal wieder mit Dir zusammen sein darf.
Worte reichen nicht aus, in tiefster Dankbarkeit und Liebe

Deine Bine“

Karissa

Im Januar 2016

Karissa starb viel zu früh…
Sie wurde gerade einmal viereinhalb Jahre alt.

Ein paar liebe Worte zum Abschied von Karissas Familie:
“Kleiner Engel,
viel zu kurz war deine Zeit hier bei uns auf Erden,
jetzt bist du über die Regenbogenbrücke gegangen,
um dort allen Lieben beizustehen.
Der Abschied ist schwer aber wir danken dir von Herzen für deine Liebe.
Sie wird uns ständig begleiten bis wir uns wiedersehen.”

Es tut so weh, wenn ein geliebtes Wesen gehen muss.
Karissa durfte nur drei Jahre das Leben in ihrer Familie genießen.
R.I.P liebe Karissa

Steh nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht aus reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine,
ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.
(Penelope Smith, Gespräche mit Tieren)

Kurt

2. Januar 2016

Kurt lebt nicht mehr…

Kurt wurde vor Jahren zum Einschläfern in die Tierklinik gebracht –
wegen eines verletzten Beines und den dadurch entstehenden Kosten…
natürlich machten die Tierärzte das nicht. Kurt wurde operiert und kam dann
zu Vasso ins Tierheim. Dort lebte er fast 6 Jahre. Weil er so ein lieber Junge war,
durfte er im Freilauf mit vielen anderen Hunden leben.
Sie können sich sicher an Kurt erinnern:
auf vielen Videos und Fotos ist er mit drauf –
oft beim liebevollen Ohrenputzen seiner Tierheimkumpel.
Nun ist Kurt in der Nacht vom 1. zum 2. Januar gestorben.
Tags zuvor fraß er noch mit großem Appetit…
es wird vermutet, dass der liebe Kurt einen Herzinfarkt hatte.
Er wurde etwa 10-11 Jahre alt.

Es ist immer besonders traurig, wenn ein Hund im Tierheim sterben muss.
Der liebe, menschenbezogene Kurt wäre sicher ein toller Familienhund geworden.
Aber leider gehen nicht all unsere Wünsche in Erfüllung.

Lieber Kurt, wir wünschen dir, dass du im Regenbogenland
all deine Hundefreunde wiedersiehst, die schon vor dir gegangen sind.
Sie warten sicher schon auf dich…

Machs gut, alter Freund
Wir werden dich vermissen

Als der Regenbogen verblasste,
da kam der Albatros,
und er trug mich mit sanften Schwingen
weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe euch nicht verlassen,
ich bin euch nur ein Stück voraus.