Edira ist aus der Tierklinik zurück:-)

16.06.2017

Achtung! Hier sind einige nicht sehr schöne Fotos zu sehen!

Edira war auch in die Beißerei verwickelt bei der Filitsa leider starb. Zum Glück konnte zumindest Edira geholfen werden. Wie auf den Fotos zu sehen ist, hatte sie eine riesige Fleischwunde. Sie kam in die Tierklinik und musste dort 4 Wochen bleiben. Nun ist sie wieder im Tierheim und hoffentlich ist die Wunde bald vollständig verheilt. Glück im Unglück für Edira und Vasso ist, dass die Tierklinik für die Behandlung und die vier Wochen Aufenthalt nur 450€ berechnet hat. Aber trotzdem Geld, das an anderer Stelle fehlt. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Vasso und Edira mit einer Spende helfen möchten! Nutzen Sie hierzu bitte unser Spendenkonto. Herzlichen Dank!! ♥♥♥

 

Für Edira haben gespendet: Michaela & Jörg Walther, Christiane Viehl
Herzlichen Dank♥♥♥

  

Pellita, nun Dipsy


Pellita noch in Griechenland…

und Dipsy in ihrem neuen Zuhause:-)

   

Dies wurde uns berichtet:-)

Dipsy, vorher Pellita, schickt ein liebes “Hallo” an meine alte Pflegefamilie,
ich wohne jetzt seit 4 Wochen in meinem neuen Zuhause.
Anfangs war ich noch sehr schüchtern und habe alles beobachtet, aber mittlerweile habe ich mich eingelebt und Vertrauen gefunden. Ich finde meine neue Familie einfach super.
Morgens gehe ich spazieren und wenn ich wieder nach Hause komme, fresse ich mit großen Appetit meinen Napf leer. Danach gehe ich besonders gerne in den großen Garten, das liebe ich so sehr. Hier renne und spiele ich herum oder suche mir ein schattiges Plätzchen und lege mich einfach mal faul hin, um das tolle Wetter zu genießen. Da geht der Tag so schnell rum. Abends ruhe ich mich aus und ich schlafe ohne Probleme die ganze Nacht durch und träume schon von dem nächsten schönen Tag. Ich finde mein neues Zuhause einfach Spitze.

Schöne Grüße von Rainer, Heidi & Dennis, meiner neuen Familie.
Eure Dipsy aus Friedland

Filitsa

 

 

Filitsa starb im Mai 2017:-(
Ihre Patin war Claudia K.

 

 

Filitsa

Im Mai 2017

Filitsa fiel im Tierheim einer Beißerei zum Opfer…

Filitsa wurde im Tierheim so schwer von einem anderen Hund gebissen,
dass ihr auch in der Tierklinik nicht mehr geholfen werden konnte.

Leider sind solche Vorfälle nicht immer zu vermeiden.
Natürlich gibt es zwischen den Hunden immer auch mal Ärger…
Dies könnte nur vermieden werden, wenn alle Hunde in Einzelhaft
sitzen müssten. Aber das möchte selbstverständlich niemand…

Liebe Filitsa, wir hätten uns so sehr gewünscht, dass deine Wunden behandelt werden
könnten und du wieder gesund geworden wärst. Aber hier waren alle einfach machtlos.
Und Vasso musste dann eine schwere Entscheidung treffen.
Um dich nicht länger leiden zu lassen stimmte sie zu dich einschlafen zu lassen.

Das lässt uns sehr traurig und hilflos zurück.

Wir wünschen dir nun ein besseres Leben, da wo du nun bist.
Ohne Gitter und Zäune, mit grünen Wiesen und immer genug zu futtern.

Kleine Seele, wir vermissen dich in unserer großen Hundeschar

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
(Saint Exupery, Der kleine Prinz)

Nala, früher Kaiol

9. Mai 2017

Nala, früher Kaoil, ist tot…

Dies schrieb uns Nalas Familie:
„…im Februar 2010 haben wir am Flughafen einen wunderbaren kleinen Hund abgeholt. Unsere kleine Nala ist die letzten 7 Jahre umher getobt und hat unserem Leben so viel Freude gegeben.❤❤❤
In letzter Zeit waren ihre Schmerzen von Arthrose und Spondylose leider so stark geworden, dass es ihr nicht mehr gut ging. Wir haben versucht ihr durch Schmerztherapien noch ein bisschen mehr Zeit zu geben. Das hat leider nicht funktioniert, daher haben wir unsere kleine Maus gestern schweren Herzens und unter viel Tränen gehen lassen. Wir vermissen sie sehr und werden sie immer in unserem Herzen haben.“

Kleine Nala, wir wünschen dir im Regenbogenland ein Herumtollen ohne Schmerzen mit deinen
ehemaligen Tierheimfreunden, die auch schon den Weg über den Regenbogen gehen mussten.
Du wirst sehr vermisst, kleine Maus

Ich kann nicht bleiben, ich muss nun gehn…
der Regenbogen ruft mit den schönsten Farben
Aber immer, wenn es regnet und die Sonne scheint,
bin ich bei Dir und leuchte nur für Dich.
Denk immer daran, Du hast mich nicht verloren
ich bin Dir den Weg nur vorausgegangen…
Der Tag wird kommen, an dem wir uns wiedersehn…
der Tag, an dem wir zusammen am Himmel wandeln.
(Autor unbekannt)

Bericht von unserem Tierheimbesuch

18.05.2017

Vom 11. bis zum 16. Mai 2017 waren wir, Gaby Höfner, Petra Schneider und Maud Panknin bei Vasso im Tierheim. Wir wollten unbedingt die vielen neuen Hunde und natürlich unsere Langzeitnasen kennenlernen und besuchen. Vasso geht es soweit gut. Unermüdlich kämpft sie täglich mit all ihrer Liebe und Kraft für die Hunde und Katzen. Den Hunden und Katzen geht es gut, alle Tiere werden gut versorgt. Zwei Männer kommen mehrmals in der Woche für ein paar Stunden, um die Hunde und Katzen zu füttern und die Zwinger und Gehege zu reinigen. Mehr Hilfe hat Vasso leider nicht. Es liegt wie immer am lieben Geld.

Wir haben viele tolle neue Hunde kennengelernt, die jetzt nach und nach auf der HP eingestellt werden. Wir haben nur so geschwärmt von Beba, Salina, Labrina, Alfredo, den kleinen Luxor, Sigma, Maya, River, Vassilakis um nur einige zu nennen. Überrascht waren wir von Bushy. Ein richtiger Schmuser ist er geworden. Ebenso Telia, Marietta, Marley, Burschi und Bazz. Der kleine Wicht Twetty hat mir mein Herz gestohlen, so ein kleiner Sonnenschein. Mio, Tabo, Arletta, Huggy, Bossy, Zoro, Augousto, Emmaus, Irma, Buco und und und. Alle, wirklich alle, konnten wir mit Hilfe von Leberwurst an den Händen und super tollen Leckerli zu einem Schmusevideo überreden. Verzaubert hat uns auch Fantomas. Er ist ein unglaublich sanfter, bescheidener und lieber Hund. Wunderschön ist er geworden. Und über Arletta haben wir uns sehr gefreut. Sie kam immer ganz nah zu uns und hat sich auch dazu gelegt.

Der Schutzpanzer den wir uns anlegen, um möglichst objektiv und nicht zu emotional zu empfinden hat nur einmal nicht gehalten. Und das war bei Jonas. Jonas, einer der ersten Hunde im Tierheim, mittlerweile 14 Jahre alt, ist jetzt nicht mehr im Freilauf. Er hat jetzt seinen Platz im Zwinger. Auf einer weichen Decke mit zwei weiteren sehr alten Hunden. Seine Augen versagen ihm den Dienst, aber er schaut gut aus. Nach all den vielen Jahren darf man Jonas jetzt streicheln, und je öfter wir zu ihm sind, umso mehr konnte er es genießen. Da laufen dann die Tränen, hemmungslos. Kein Schutzpanzer hält da Stand, keine Chance. Das Herz zerreißt in solch kostbaren Momenten. Für mich selber war natürlich das Allerschönste, meine große Liebe Ferty nicht mehr im Tierheim zu wissen. Er hat das beste Zuhause bekommen, das man sich für ihn nur wünschen kann.

Was haben wir mit nach Hause genommen? Sehr viel positive Energie, sehr viel Elan und Motivation, weiter zu machen. Was wir uns wünschen? Viele viele Anfragen für die Hunde und viele Flugpaten, weiterhin viele Spenden. Ohne unsere Spenden geht es einfach nicht. Vasso und die Hunde und Katzen brauchen dringend unsere Unterstützung, damit wenigstens das Nötigste getan werden kann, denn sie haben ja nur uns.

Viele liebe Grüße von Gaby, Petra und Maud

  

Hier gibt es auch noch ein kleines Video von Jonas mit Maud

 

Agrios

 

 

Agrios starb am 6. Mai 2017:-(
Seine Patin war Sigrid B.

 

 

Agrios

6. Mai 2017

Agrios ging über die Regenbogenbrücke…

Agrios wurde vor über sieben Jahren von einem Auto angefahren aufgefunden.
Er war sehr schwer verletzt. Seine äußeren Verletzungen heilten,
aber seine kleine Seele blieb danach völlig verängstigt.
Er lebte nun im Katzengehege mit seinen Katzenfreunden.

Jetzt wurde Agrios schwer krank und verbrachte noch einige Tage in der Tierklinik.
Leider konnte ihm nicht mehr geholfen werden.
Er starb  an einer Thromboembolie. Agrios wurde etwa 12 Jahre alt.

Lieber Agrios, es tut uns weh dich tot zu wissen, aber nun bist du frei.
Frei von Gittern und vor allem frei von Angst.
Stolziere nun nach Katzenart durchs Regenbogenland, lass es dir dort gut gehen
und habe ein Auge auf deine Artgenossen auf Erden.
Rest in peace kleiner Mann

 
Jede Träne, die Du weinst
ist eine kleine Masche.
Die Maschen die Du so vereinst,
sind einer Decke Laschen.
Lass all den Tränen unentwegt,
immer freien Lauf.
Weine wie´s Dein Herz bewegt
und halte es nicht auf.
Nur so entsteht dann mit der Zeit,
eine Decke voll Liebe und Wärme.
Sie umhüllt dann wie ein Kleid,
Dein Sternchen in der Ferne.
(Heinrike Stadler)

Foulee

Herzliche Grüße sendet uns Foulee:-)

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,
wir wollen uns wieder einmal bei Ihnen melden und sagen wie viel Freude wir mit unserer Foulee haben. Sie ist ein absoluter Glücksfall. Jeden Tag wenn wir mit ihr unterwegs sind, werden wir gefragt was für ein Rasse das ist und dass sie bildschön ist, und sie sich gut mit anderen Hunden versteht. Sie hat mittlerweile ein so dichtes Fell, dass wir alle 2 Monate zum Hundefriseur müssen. Auf dem Foto im Anhang ist sie noch mit vollem Pelz.

Liebe Frau Dertili, als kleine Hilfe für Ihre griechischen Pfötchen überweise ich Ihnen heute 150 €

Liebe Grüße
Familie Wudy-Horava und Foulee.

Luna

Im April 2017

Luna lebt nicht mehr…

Luna durfte über 10 Jahre bei ihrer lieben Familie leben.
Doch irgendwann muss man leider Abschied nehmen…

Dies schrieb uns Lunas ehemaliges Pflegefrauchen:
“Liebe Luna, Abschied nehmen tut immer verdammt weh. Ich erinnere mich gut daran, als ich Dich und Maja entgegen nahm. Ihr hattet Beide so ein trauriges Schicksal und wart trotzdem voller Lebensfreude. Danke dass wir Euch Engel kennen lernen dürfen. Ihr habt ein Vermächtnis hinterlassen, denn es gibt so viele Hundeseelen, die Hilfe brauchen.”

Liebe Luna, dein Pflegefrauchen Petra spricht uns aus der Seele. Es ist immer wieder schwer euch
Schätzchen gehen zu lassen. Aber alles im Leben hat seine Zeit. Inzwischen durfte ein neues
griechisches Pfötchen einziehen: unsere Belly. Wir hoffen, dass auch du damit einverstanden wärst,
dass Belly nun bei deiner Familie leben darf.

Machs gut im Regenbogenland, kleiner Engel

Wir haben so die Zeiten geliebt,
Du hast über unsere Seele gesiegt.
Du kamst zu uns und wir verstanden,
wie Mensch und Hund zueinander fanden.
Wenn dein Blick in unsere Herzen sah,
war gleich das beste Vertrauen da.
Du hast unsere Sorgen leicht vertrieben
und wir verstanden, was Hunde so lieben.
Der Himmel hat dich nun fort genommen,
jetzt bist Du gegangen, bist angekommen!
(Michael Milbradt www.scriptaculum.com)

 

Pinkas, nun Timon

Im April 2017

Timon starb ganz plötzlich…

Dies schrieb uns seine Familie:
„Aus dem schüchternen, verängstigten Hund ist ein treuer Gefährte geworden, der mich auf meinen Ausritten und Läufen stets mit Freude begleitet hat. Er war zu allen freundlich und man konnte ihn überall sorglos mitnehmen. Wir hatten große Freude an ihm und haben ihn sehr geliebt. Pinkas ist nur siebeneinhalb Jahre alt geworden. Seinen plötzlichen Tod können wir bis heute nicht verstehen. Wir vermuten, dass er eine Lungenembolie hatte. Es ging ganz schnell…“

Lieber Timon, warum nur musstest du sterben?
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir einfach nicht verstehen können…
Machs gut kleiner Mann und tobe nun durchs Regenbogenland.

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel.
Sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
(Dietrich Bonhoeffer)

Melody, nun Vita

12. April 2017

Vita ging über die Regenbogenbrücke…

Dies schrieb uns Vitas Frauchen:
“Am 15.04.2009 zog unsere Hündin Vita (vorher Melody) bei uns ein und bereicherte unser Leben. Wir wussten nicht viel über die wunderschöne Hündin mit dem flauschigen weißen Fell und den langen Wimpern, aber sie hat sich als absolute Traumhündin entpuppt, die jeder sofort adoptiert hätte: sehr lieb, clever (sie konnte mehrere Kunststücke, schließlich gab es zur Belohnung ein Leckerchen), eine tolle Begleiterin in jeder Lebenssituation. Besonders als ich schwer erkrankt bin, hat sie mir die Kraft gegeben, zu kämpfen. Ihre Zuneigung und ihr Vertrauen zeigte Vita z.B. durch regelmäßiges Abschlecken oder indem sie mit dem Rücken auf meinem Schoß lag, sich den Bauch kraulen ließ und dabei entspannt schnarchte. Die Urlaube an der Ostsee hat sie geliebt: Am Strand rannte sie aufgeregt hin und her, warf mit ihrer Schnauze die Algen in die Luft und war in den Dünen gerne auf Kaninchenjagd. Sie hatte immer den richtigen Riecher, hätte wahrscheinlich auch als Fährtensuchhund bei der Polizei arbeiten können.;-) Vita hatte so viel Spaß am Leben, obwohl sie so viel durchmachen musste. Leider litt sie von Anfang an an Juckreiz und Durchfällen, später kamen noch Abszesse und eine Schilddrüsenerkrankung dazu, so dass sie unzählige Tierarztbesuche über sich ergehen lassen und einen Haufen Medikamente schlucken musste. Dies hat Vita ganz tapfer gemeistert, selbst wenn in vielen Wochen tägliche Tierarztbesuche anstanden. Ein Blick in meine Augen hat gereicht und sie wusste, dass alles okay ist und man ihr helfen wird. Die Durchfälle konnten wir irgendwann in den Griff kriegen, aber der Juckreiz blieb, mal mehr, mal weniger stark. Letzten Sommer wuchsen dann Warzen an ihrem Bauch, leider war auch eine seltene Hautkrebsart dabei. Die chirurgische Entfernung brachte nur eine kurzzeitige Verbesserung. Der Juckreiz wurde immer schlimmer, da die bisherigen Medikamente versagten. Wir haben dann noch verschiedene Spezialisten in Köln und Haan aufgesucht, aber niemand konnte ihr helfen. Am 12.04.2017 habe ich Vita von ihrem Leiden erlöst. Sie schlief ganz friedlich in meinen Armen ein. Vita wird für immer in unserem Herzen sein! ♥
Wir sind unglaublich traurig, aber auch sehr glücklich, sie 8 Jahre bei uns gehabt zu haben.
Jennifer Martin und der Rest ihres geliebten Rudels”

Liebe Vita, auch uns tut es sehr leid von deinem Tod zu erfahren.
Wir wünschen dir im Regenbogenland ein sorgenfreies Herumtollen mit vielen
ehemaligen Hundefreunden, ohne Schmerzen, ohne dieses unendliche Jucken…
Rest in peace, liebe Vita

Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.
Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird,
und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist,
sehen sie uns noch immer mit genau diesem
Ausdruck in den Augen an.
Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.
Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen,
was wir wirklich sind: Fehlerhafte, unvollkommene Menschen.
Menschen, die sie sich dennoch genauso ausgesucht haben.
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens,
Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte.
Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.
(P. Picasso)

 

 

Mira

Herzliche Grüße sendet uns Mira:-)


Mira noch in Griechenland…

und in ihrem neuen Zuhause:-)


Wenn man zu klein ist, um zu sehen was draußen los ist, muss man

eine Lösung finden – Mira steigt hier von der Sessellehne aufs Fensterbrett!


Mira mit ihrem Freund im Garten, erschöpft nach langem Toben…

Aris



Aris und Anna im April 2005 und im April 2017:-)

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Wula,
wir hoffen Dir geht es gut? Haben Dich jetzt unter “Griechische Pfötchen” gefunden.
Wie wir auf der Homepage sehen, bist Du immer noch eifrig am Helfen.
Jetzt, nach all den Jahren wollen wir Dir kurz von Aris berichten.
Wir haben Fotos im Anhang.
Aris wird ja dieses Jahr schon 13 Jahre alt und ist mit Anna groß geworden.
Sein Gehör lässt etwas nach aber dafür ist er nicht mehr so schreckhaft.
Er folgt uns auf Schritt und Tritt. Will immer bei uns sein.
Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben und hoffen, dass es noch ein paar Jahre werden.

Viele liebe Grüße aus Vohenstrauß
Familie Rupprecht

Chicco, nun Paul

Chicco noch in Griechenland…

und Paul in seinem neuen Zuhause:

Mein Garten und meine Mitbewohnerin Amica

Bei der Arbeit:-)

So schön wohnen wir!

Dies wurde uns berichtet:-)

Für alle die Chicco, jetzt Paul, auf seinem langen steinigen Weg begleitet haben, mit ihm gehofft und sich dann für ihn gefreut haben, hier seine ganz eigene Sichtweise wie es ihm so ergangen ist und wie er inzwischen lebt:

„So Leute jetzt wird es aber Zeit, dass ich hier mal mein Happy End berichte:
Zunächst mal: ich heiße nicht mehr Chicco, sondern Paul!! Mir persönlich ist das ziemlich egal aber irgendwie scheint Paul besser zu mir zu passen.
Mein bisheriges Leben in Griechenland war ja alles andere als toll, aber ich habe die Hoffnung nie aufgegeben doch endlich noch ein bisschen Glück auf dieser Welt zu ergattern. Was ich damals in Griechenland nicht wusste: Inge hatte ein Auge auf mich geworfen und mich immer mal wieder im Internet angeschaut mit dem festen Willen und der Hoffnung, dass ich es irgendwann schaffen werde. Eine Bekannte von ihr wollte einen Hund und sie hat dieser Frau vorgeschlagen, mich oder Ringo anzumelden. Pech für Ringo: er hatte eine dieser harmlosen Mittelmeerkrankheiten, aber die Frau wollte ihn deswegen nicht, also durfte ich kommen. Glück muss man haben! Tja was dann kam, war eine etwas unschöne Geschichte: die Frau wollte mich nicht, weil ich ihr von der Statur her zu groß war mit der Behinderung!  Ich möchte das hier nicht weiter kommentieren. Ich dachte damals: na toll, wieder nicht das große Los, bin und bleibe eben ein Pechvogel.
Aber dann hatte ich Glück im Unglück: Inge hat mich aufgenommen, weil sie mich ja in natura noch viiiieeel toller fand als auf den Bildern. Allerdings wollte ihr Mann keinen zweiten Hund, da ja schon Amica seit 2011 mit den beiden zusammenlebt. Naja, schweren Herzens kam Inge mit ihrem Mann überein, dass ich zunächst bei den Dreien bleibe, aber wenn möglich vermittelt werden sollte.
Höhöhöhö, ich wäre aber nicht ich, wenn ich Inges Mann nicht rumgekriegt hätte. Ich verhalte mich so vorbildlich, besser geht es nicht. Ehrlich jetzt. Im Haus immer brav, belle nicht, zerstöre nichts, selbst die Glastür hält meinem Temperament stand, wenn ich mit voller Wucht dagegen gehe, weil das blöde Ding meist geschlossen ist und ich nach den Gassi-Runden immer so schnell wie möglich an meinen Wassernapf möchte. Inzwischen habe ich meinen beiden Menschen auch beigebracht wie man einem Dreibeiner die Pfoten beim Nachhausekommen sauber machen kann: ich schmeiße mich auf die Seite und strecke ihnen die Pfoten hin. Ganz einfach. Meine Behinderung ist schon mal gar kein Thema für mich, ich komme überall hin und verstehe oft gar nicht warum die meinen da manchmal Rücksicht nehmen zu müssen.
Ich begleite Inge jeden Tag ins Büro und auch da bin ich brav und folgsam, döse meistens auf meiner Matratze neben dem Schreibtisch, bleibe brav im Zimmer, wenn Inge Termine hat, und habe mich inzwischen bei den meisten Kollegen und dem Geschäftsführer eingeschleimt. In der Mittagspause gehen wir zunächst Gassi und dann geht es zum Essen mit  Kollegen; da darf ich auch immer dabei sein, suche mir mein Fressen zusammen und werde bespielt und gekrault. Manchmal gehen auch Kollegen von Inge mit mir Gassi, wenn sie außer Haus Termine hat. Im Büro höre ich aufs Wort, brauche keine Leine, da muss das auch so sein, da kennt Inge nix und das verstehe und akzeptiere ich ja auch voll, da einige Kollegen Angst vor mit haben oder Hunde nicht mögen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.  Inzwischen bin ich aus diesem Betrieb aber nicht mehr wegzudenken, Inge braucht ohne mich da gar nicht mehr aufzukreuzen.
Anfangs hatte ich nicht viel Muskulatur und konnte keine weiten Strecken zurücklegen. Inge wollte unbedingt eine Prothese für mich, aber leider haben verschiedene Ärzte gemeint, dass dies in meinem Fall nicht möglich ist, aber mit der entsprechenden Muskulatur ein einigermaßen vernünftiges Leben auch ohne Hilfsmittel möglich sein wird. Also haben wir ganz oft ganz kleine Gassi-Runden gedreht und sind nach dem anstrengenden Bürotag immer noch schwimmen gefahren. In null Komma nix hatte ich Kondition und Muskulatur aufgebaut, sodass der Arzt und die Physiotherapeutin (tja, sowas habe ich inzwischen!!) nur so gestaunt haben wie fix das bei mir ging. Inzwischen kann ich ohne weiteres 1,5 Std. am Stück Gassi gehen, also eher rennen, das tue ich sowieso am liebsten, kein Thema.
Tja Amica die alte Zicke war auch nicht gerade begeistert, dass ich bei ihr einzog. Immer hat sie was zu meckern, mal gehe ich zu nah an ihr vorbei, liege zu nahe bei ihr oder bin zu nahe an ihrem Napf…..ich sag nur: Weiber!  Aber Inge sieht das meistens ganz locker und schüttelt nur lachend den Kopf, wenn Amica mir mal wieder auf die harte Tour klarmacht, was sie nicht will. Ich akzeptiere das dann auch immer sofort; (auch wenn ich es oft gar nicht verstehe was ich denn nun schon wieder falsch gemacht haben soll) ich will ihr ja schließlich nicht den Rang ablaufen, die nimmt mich eh nicht für voll. Immer die große, liebe, vernünftige und souveräne Leithündin, und ich eben der „Olwerdolwer“ (Hochdeutsch: Tollpatsch) wie Inge mich immer liebevoll nennt. Ich habe vor nichts und niemand Angst und stürze mich mit meinen drei Pfoten immer gleich rein ins Vergnügen, renne, spiele und schmuse für mein Leben gerne. Amica ist immer diejenige die erst beobachtet, überlegt und abschätzt, pah das ist nix für mich. Insofern ergänzen wir uns ja auch ganz gut und Inge sagt immer,  dass sie zwar viel Arbeit (Schmutz) hat mit uns beiden, aber auch ganz viel Spaß und sooo viel Freude. 
Naja, eine Schwachstelle habe ich angeblich noch, da arbeiten wir noch dran. Obwohl es sich mir noch nicht ganz erschließt warum Inge immer so sauer ist wenn ich -angeleint- meine Artgenossen sehr sehr temperamentvoll begrüße, mich in die Leine hänge und rum belle was das Zeugs hält, was ich sonst nie tue. Ohne Leine ist das überhaupt kein Thema aber die Leute rufen uns immer zu, Inge soll uns an die Leine nehmen und wenn sie das dann tut, protestiere ich eben, da ich den fremden Hund gerne im Alleingang kennenlernen möchte. Amica ist dann in dem Fall ausnahmsweise mal solidarisch und macht mit, was sie sonst ja auch nie tut. Oh Mann, in Deutschland ist das in der Hinsicht schon etwas kompliziert. Wie gesagt, das ist wirklich -fast- die einzige Diskussion die wir führen, ansonsten sind wir uns einig: Inge sagt wo es lang geht und Amica und ich folgen, Amica die Streberin meist mehr als ich, aber ich verliere die beiden nie aus den Augen und bleibe immer in deren Nähe. Ich schaue halt schon mal gerne nach den Hasen und anderen Getieren, aber hey, ich habe so viel nachzuholen, das gönne ich mir schon ab und zu zum Leidwesen meines Frauchens. Ich bin eben ganz anders als die immer brave und ruhige Amica, ab und zu geht schon mein Temperament mit mir durch, bin ja schließlich auch noch jung!  
Ich könnte noch soviel tolles und schönes berichten, ach ich bin so froh und glücklich, dass ich nach all dem Pech das ich bisher hatte und trotz meiner Behinderung doch noch so ein schönes Leben führen darf und hoffe, dass das noch ganz lange so bleiben wird. Ich möchte mich – auch im Namen von Inge – noch ganz ganz herzlich bei Vasso und ihren Leuten bedanken, bei Wula, Maud und all den anderen die so eine tolle Arbeit für uns leisten. Ohne Euch hätte ich nie eine Chance gehabt.

Danke Danke Danke!
Euer Paul (Chicco) 

Dizzy, nun Kurti

Dizzy noch in Griechenland…

und Kurti in seinem neuen Zuhause:



Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo liebe Wula,

hier kommen die versprochenen Bilder.
Kurti ist ein wunderschöner, super lieber und kluger Hund. Wir waren schon in der Hundeschule, das tut ihm sehr gut, Barbara ist auch großartig, gerade mit solchen etwas ängstlichen Hunden. Seitdem nimmt er auch Leckerlis, allerdings komischerweise bisher nur draußen, im Haus geht er sofort in eines seiner drei Körbchen und sehr ungern wieder heraus, keine Ahnung warum? Aber jeden Tag taut er mehr auf und Schnee findet er ganz großartig!

Viele liebe Grüße und bis bald
Doris 

18.02.2016 – Kurti ganz gemütlich:-)

Milka

Milka noch in Griechenland…

und Milka in ihrer neuen Heimat:

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,

ich wünsche Ihnen ein gutes, erfolgreiches neues Jahr.

Milka hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Sie macht uns sehr viel Freude und wir lieben sie abgöttisch.
Einmal die Woche gehen wir mit ihr in die Hundeschule was uns allen Spaß bereitet. Im Sommer waren
wir mit Ihr an der Nordsee in einer Ferienwohnung direkt am Meer. Dort gab es einen extra Hundestrand
mit eingezäuntem Agilitypark und einem extra eingezäunten Freilaufgelände mit Badetümpel.
Das Herumtollen mit anderen Hunden hat sie sowohl dort als auch hier Zuhause bei uns sehr genossen.
Seit Herbst haben wir den Zaun um unser Grundstück, sodass wir oft Nachbarhunde zu Besuch haben,
die mit ihr im Garten spielen können. Den Mittelmeercheck haben wir im Dezember machen lassen.
e Werte waren alle gut bis auf den Ehrlichiose Titter – der war etwas erhöht. Nach 4 Wochen haben
wir jetzt nochmals Blut untersuchen lassen und der Titter ist leider weiter angestiegen. Jetzt bekommt
sie 10 Tage lang Antibiotika und wir hoffen, dass es anschlägt und sie wieder gesund wird.
Anbei noch ein paar Bilder von Milka.

Viele herzliche Grüße
Gabi Meyer, Milka und Familie

Batman, nun Bilbo

Batman noch in Griechenland…

und Bilbo in seinem neuen Zuhause:

zusammen mit seiner Mitbewohnerin Lotte, vorher Litsa:

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,
 
ich hoffe Ihnen geht es gut. Bei uns ist alles in Ordnung. Bilbo hat sich sehr gut eingelebt.
Er ist ein sehr lieber und lustiger kleiner Kerl. Er genießt sein neues Leben.
nbei noch ein paar Fotos der beiden süßen griechischen Pfötchen.
 
Ihnen und dem Team weiterhin alles Gute.

Liebe Grüße
Familie Wolfram

Vectra

Vectra noch in Griechenland…

und in ihrem neuen Zuhause:-)

Vectra mit ihrem Bruder Vector, nun Miro:

Dies wurde uns berichtet:-)

Liebe Frau Dertili,
im Juli 2015 haben wir von Esther Renner unsere Hündin Vectra (den hübschen, ausgefallenen Namen hat sie behalten) bekommen. Wir haben schon Fotos für die Homepage geschickt, aber irgendwo habe ich gelesen, dass Sie sich immer wieder über aktuelle Fotos freuen. Deshalb schicke ich Ihnen gerne noch einmal welche zu. Nett ist auch, dass Vectra noch Kontakt zu ihrem Bruder Vector hat (der jetzt Miro heißt). Von dem letzten Treffen der beiden schicke ich auch Fotos. Kaum zu glauben, dass das die beiden Hunde sind, die einst im Pappkarton gefunden wurden…
Wir sind überglücklich, dass diese nicht nur hübsche, sondern auch kluge Hündin den Weg zu uns gefunden hat.

Liebe Grüße
Michaela Leipersberger