Derek, nun Aris

Derek noch in Griechenland…

und Aris in seinem Zuhause:


Aris schläft nach der Ankunft aus Griechenland und er liebt den Schnee 🙂



mit Freundin Laika

Dies wurde uns berichtet:-)

Aris kam im Oktober 2015 zu uns. Wir holten ihn aus Bonn ab, nachdem Frau Krahe lieberweise als Flugpatin ihn begleitete. Ein kleiner schüchterner Hund, der während der Rückfahrt nach Oberursel den Kopf auf meine Beine legte und schlief. Aris ist ein stattlicher toller Familienhund geworden. Er hat ein tolles Fell bekommen und seine Beine sind so schön gazellenartig. Er läuft so schön leichtfüßig. Einfach ein toller Hund! Mit seinen Kumpels Laika (Labrador 11,5 Jahre) und Chloé (Zwergpudel 5 Jahre) hat er ein tolles Rudel gebildet. Auch unser Kater Timon hat ihn akzeptiert. Aris ist ein sehr gelehriger Hund. Er hat Freude an den Grundkommandos und konnte schnell auch im Hunde-Grundkurs begeistern. Er braucht viel Kopfarbeit. Aris ist sehr anhänglich und mag altersgemäß auch das Tollen (er ist gerade 15 Monate alt). Er liebt lange Spaziergänge im Wald mit den anderen Beiden und liebt unseren Bach am Haus. Da legt er sich mit Laika gerne bei heißen Tagen rein. Sein Balli ist das Größte und wenn es um Leckerlis geht, ist er nicht mehr zu halten. Wir freuen uns sehr, dass er da ist und können uns das Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Schön, dass er da ist! Vielen Dank!

Natassa Reinholdt

Brouna und Annoula

Brouna und Annoula senden uns auch dieses Jahr herzliche Grüße:-)
Wie schön, dass es den beiden alten Damen noch so gut geht!

Peter, nun Otis

Peter noch in Griechenland…

und Otis in seinem neuen Zuhause:


Dies wurde uns berichtet:-)

“Peter hat sich super eingelebt. Hat alle Herzen im Sturm erobert. Er läuft nicht weg, ist immer da wo wir sind und wenn er nicht gerade friedlich schläft dann mischt er hier alle auf. Aber das darf er auch.”


13.08.16 – Neues von Otis:-))

Möchte Ihnen nur kurz mitteilen, dass es Otis gut geht. Er ist so ein Wirbelwind und man muss ihn einfach lieb haben. Ein richtiger Herzensbrecher. Für nichts in der Welt würde ich ihn wieder hergeben.

Torres, nun Toni

Torres noch in Griechenland…

und Toni in seinem neuen Zuhause:


Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Esther!

Eine ganze Woche bin ich nun schon im hohen Norden! Und wie du siehst, es geht mir sehr gut und ich fühle mich “sauwohl”!
Ich bin schon so richtig zu Hause, das Haus, der Garten, die Autos, die Spielsachen – alles meins!
Und nur nette Hunde in der Nachbarschaft. Ich verstehe mich mit allen super! Am meisten Spaß macht mir aber das Gassi gehen! Ich freue mich so sehr über die großen Runden, die mit mir jeden Tag mehrmals gegangen werden. Und dazwischen spielen wir, schmusen, spielen, schmusen, fressen leckere Sachen und ich kann so viel im Garten sein wie ich will! Ich war auch schon in einem Wald spazieren und in einer kleinen Stadt – da waren sooo viele Menschen, die fand ich alle toll! Und die mich auch!

Ach ja – meine neue Familie richtet dir einen lieben Gruß aus und bedankt sich für den Arztbericht!
Das Warten hat sich gelohnt! Ich bin zu Hause angekommen!

Dein TONI 

Marika

Herzliche Grüße sendet uns Marika:-))


Rene, nun Ayla

Rene noch in Griechenland…

und Ayla in ihrem neuen Zuhause:

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,

anbei ein paar Bilder von unserer Ayla frisch geschoren.
Man sieht ihr die 10 Jahre gar nicht an. Sie ist ein ganz toller Hund, und wir sind sehr froh,
dass wir uns für sie entschieden haben. Ich muß jetzt endlich mal Bilder machen, wenn sie
mit anderen Hunden spielt. Sie ist ein ausgeglichener und glücklicher Hund.

Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag

Ute Gabriel

Ruby

Ruby noch in Griechenland…

und in Deutschland mit ihren Hundefreunden:

Herzliche Grüße sendet uns Ruby:-)

Sie wird von allen Menschen und Hunden geliebt, weniger allerdings von Kleintieren und Katzen:-))

Menelaos, nun Massimo

So wurde Menelaos am 23. Januar 2016 aufgefunden…

und nur drei Monate später in seinem neuen Zuhause:-)

Dies wurde uns berichtet:-)


 


Messi, nun Jonny

Herzliche Grüße sendet uns Jonny:-)

Messi noch in Griechenland…

und Jonny in seinem neuen Zuhause:



 

Zirina, nun Sina

Zirina noch in Griechenland…

und Sina in ihrem neuen Zuhause:


Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Fr. Springorum,
wir wünschen ihnen ein schönes Osterfest – und wollten den Anlass nutzen um uns mal kurz zu melden. Sina hat sich sehr gut bei uns eingelebt und fühlt sich sichtlich wohl in unserer Mitte. Nachts sucht sie unsere Gesellschaft und schläft neben meinem Bett im Körbchen. Früh morgens darf sie dann den ersten Spaziergang mit meinem Mann machen, was sich anfangs als etwas schwierig erwies, da Sina unerklärte Unlust hatte mit Daniel zu gehen. Er musste sie sogar aus dem Körbchen holen und nach unten tragen. Seit Daniel eine Woche Urlaub hatte und die ganze Zeit um Sina herum war, hat sich das Problem aber in Luft aufgelöst. Jetzt geht sie sogar sehr gerne mit. Die Zeit während wir alle außer Haus sind, klappt sehr gut. Sie scheint wohl in der Zeit zu schlafen. Schlägt aber an, wenn jemand an der Tür ist. (Eine Nachbarin ein paar Häuser weiter fragte mal, ob wir einen Hund hätten. Sie hätte ihn noch nicht gesehen, aber wohl gehört.) Wenn einer von uns dann nach Hause kommt, ist die Freude ungebremst- von beiden Seiten. Sie liebt lange Spaziergänge, vor allem, wenn ich mich mit meiner Freundin Conny und ihren 5 Hunden verabrede. Es ist eine Freude ihr beim Rumtoben zuzusehen. Manchmal habe ich das Gefühl, Sina denkt sie ist ein Rennpferd. Sie flitzt durch die Weinberge als wäre etwas hinter ihr her. Sie ist toll an der Leine, hört aber super, wenn sie frei läuft. Sie lernt sehr schnell und den Kindern macht es solchen Spaß mit ihr. Letzten Sonntag haben wir an einem Spaziergang der Hundeschule teilgenommen. Und ich war so stolz auf meinen Hund. Es waren gefühlte 40 Hunde mit ihren Herrchen, die an dem Spaziergang teilnahmen, und Sina hat schnell Freunde gefunden. Trotzdem hat sich Sina an mir orientiert und immer geschaut, dass sie in meiner Nähe ist. Sie war mit Abstand einer der besterzogensten Hunde und ich konnte mich blind auf sie verlassen. Unsere Katze Lucy hat sich mittlerweile an ihre Mitbewohnerin gewöhnt. Ab und zu kommt es zu kurzen Beschnupperungen und wenn Sina zu wild wird, weist Lucy sie gekonnt in ihre Grenzen. Aber wenn Sina mit uns auf der Couch liegt, ist es für Lucy kein Problem mehr dazuzukommen um sich auch ein paar Kuscheleinheiten abzuholen. Wir sind alle sehr froh, dass wir uns für den kleinen Wirbelwind Zirina entschieden haben. Sie bereichert unser Leben ungemein und wir wollten sie nicht mehr missen.

Anbei schicke ich ihnen noch ein paar Bilder und liebe Grüße aus Weisenheim.
Melanie Unold mit Familie

Legolas, nun Justus

Legolas noch in Griechenland…

und Justus in seinem neuen Zuhause:

Kuscheln ist sooo schön…

 

meine Freundinnen Nike (li) und Maya

Kuscheln geht immer:-))

Hier gibt es zwei Videos von Justus: Gassigehen  Spielen mit meinem Teddy

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Flögel,
lieben Dank für die Bilder vom Flughafen. Haben uns sehr gefreut. Justus macht sich richtig gut, auch wenn er sich manchmal mit Knurren beweisen will gegenüber Nike. Vor Maya, der größeren Hündin zeigt er mehr Respekt. Also müssen wir ihn ab und an mal rügen. Wir haben ihn schon richtig ins Herz geschlossen. Vielleicht haben sie von Frau Dertili erfahren, dass wir mit dem kleinen Mann auch hier schon beim Tierarzt waren. Am kommenden Montag wird er an den Zähnchen operiert. Wir haben uns über den schlechten Geruch gewundert und es abklären lassen. Dabei wurde sehr starker Zahnstein am gesamten Gebiss und Fehlstellungen festgestellt. Weiteres werden die Untersuchungen zeigen. Wir wollen einfach, dass er gesund uralt werden kann – auch wenn es zunächst mit hohen Kosten verbunden sein wird. Habe nochmal ein paar Bilder und einen kleinen Film für Ihre Homepage beigefügt. Spazieren gehen macht der kleine Kerl super gerne, danach schläft er immer wie ein Engel, obwohl bei ihm “Bengel” eher zutrifft.

Ganz liebe Grüße
Alexander und Nicole

4. April:
Heute war die OP von Justus. Trotz des Ziehens von 4 Zähnchen ist Justus ein ganz tapferer Schatz und ein Kampfschmuser dazu. Wenn Frodo und Argouen hoffentlich bald vermittelt sind, ergibt sich vielleicht die Möglichkeit,  dass die Geschwisterchen sich nochmal sehen können!!! 

Spotie, nun Mia

Spotie noch in Griechenland…

und Mia in ihrem neuen Zuhause:

Mia genießt den Schnee:

Dies wurde uns berichtet:-)

Liebe Frau Dertili,
Mia geht es sehr gut. Wir haben unseren ersten Tierarztbesuch schon hinter uns: Hot Spot an der Rute. Nichts Schlimmes. Wir waren beide ganz tapfer. Die Angst verliert sie immer mehr.
Schlimm ist es bei Katzen. Das bekommen wir auch noch hin. Jeder Tag ist eine Bereicherung und wir sind beide
ein gutes Team. Wir wünschen Ihnen und allen vom Team Frohe Ostern.

Ganz liebe Grüße
Rosi und Mia Pallas

5. Mai 2016: Liebe Grüße senden uns Mia und ihr Frauchen

Iggy, nun Sheldon






Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Wula,
ich wollte mich nochmal etwas ausführlicher bei dir melden. Hier läuft alles so gut, dass ich es gar mir nicht besser vorstellen kann! Sheldon (ich hab ihn nochmal umbenannt) macht sich wirklich super. Er zeigt bisher keinen Ansatz von Problemverhalten, hört super und versteht sich mit unserem Fünfer-Rudel hier prächtig. Vor allem Loona, die junge Riesenschnauzer-Hündin meiner Vermieter, hat es ihm echt angetan – die beiden toben eigentlich non-stop miteinander. Aber auch mit meinen beiden Mädels läuft es inzwischen fantastisch. Nachdem Skadi ihm klar gemacht hat, dass sie sich weder durch anbrummen aus dem Weg schicken lässt, noch akzeptiert von ihm wegen Futter angemacht zu werden, war zwischen ihnen alles geklärt. Sie können inzwischen entspannt dicht nebeneinander sitzen, nebeneinander Kauartikel fressen, gehen auch an engen Stellen entspannt aneinander vorbei und lassen Körperkontakt des anderen zu. Außerdem hat sie – nach dem sie ein paarmal ausgetestet hat, wie er auf Spielaufforderung und danach erfolgenden sofortigen Abbruch reagiert – vorgestern das erste Mal kurz mit ihm getobt… so schnell ging das bisher noch nie! (Bilder anbei :)) Meine Kleine ist da noch etwas verhaltener – sie hat er am ersten Tag ziemlich grob in den Rücken gekniffen, weil er sie maßregeln wollte, als sie nah an ihm vorbei lief. Seitdem ist sie – verständlicherweise -vorsichtig in seiner Nähe. Aber auch das ist schon sehr viel besser geworden. Alleine bleiben ist auch überhaupt kein Problem. Nachdem Sheldon schon am zweiten Tag über das Kindergitter gehüpft war, mit dem ich die Hunde in meiner Abwesenheit getrennt hatte, hab ich es kurzerhand weggelassen. Bisher leben alle Hunde noch ? Überhaupt merkt man von Sheldons anfänglich sehr stark ausgeprägtem Futterneid und seiner Resourcen-Verteidigung überhaupt nichts mehr. Hier werden nach dem Futter die Näpfe der jeweils anderen kontrolliert, als ob es nie Probleme gegeben hätte. Apropos Futter – ich barfe Sheldon nun und von Mäkeligkeit oder Unverträglichkeit keine Spur. Er frisst gut und gerne, sein Output ist manchmal etwas weicher, aber er hat keinen Durchfall. Da hatte ich auch mit mehr Problemen gerechnet. Auch lässt er sich von mir anstandslos überall berühren und bürsten, was ja problematisch gewesen sein soll. Ich lasse seinen Rücken und die Hüfte trotzdem in zwei Wochen mal von meiner Physiotherapeutin untersuchen – sicher ist sicher. Draußen hört er inzwischen sehr gut. Nachdem er anfänglich nur ungern auf den Rückruf hörte (der Spaß des Freilaufs hätte ja vorbei sein können), kommt er inzwischen (fast) zuverlässig. Er ist unglaublich gelehrig und saugt neues in sich auf wie ein Schwamm. Auch ungewohnte Situationen meistert er ohne Anzeichen von Stress. Die Souveränität der anderen Hunde scheint ihm sehr viel Halt zu geben. Er nimmt sich in vielen Situationen von sich aus zurück, in anderen braucht es nur eine leichte Korrektur um ihn zu überzeugen, dass er nichts zu regeln braucht. Generell scheint er mir eigentlich eher ein Konflikt-Vermeider zu sein – wenn man ihm den nötigen Rückhalt bietet. Letzten Samstag war er das erste Mal in den Freilaufgruppen, die ich mit einer Kollegin zusammen führe, mit dabei. Volle drei Stunden hat er sich mit fremden Hunden (und Menschen!) auseinandersetzten müssen, und hat das toll gemacht! Weder ist er überdreht, noch hat er irgendein unangemessenes Kontrollverhalten gezeigt. Im Gegenteil, er war freundlich zu allen und hat in Konfliktsituationen zwischen Hunden versucht durch Spielverhalten zu splitten. Dabei war er zwar noch ein wenig ungeschickt, aber mit etwas Übung wird er sicher genau der Mitarbeiter, den ich mir gewünscht habe! Nochmal zu fremden Menschen – ich habe bisher keine kritischen Situationen mit Menschen gehabt. Er ist zwar distanziert, jedoch nie unfreundlich oder kontrollierend. Heute habe ich ihm die volle Packung gegeben: Ausflug in die Innenstadt. Ich war völlig begeistert: egal ob andere Hunde, Kinder, Leute mit Stöcken, Kinderwagen, Leute, die mich wegen der fünf Hunde ansprachen… alles hat er tadellos geschehen lassen. Er hat es sogar geduldet, dass er angefasst wurde. Den einzigen Ansatz zum Kontrollieren hat er gezeigt, als eine Freundin mit lauter Stimme und ausgebreiteten Armen auf mich zu gelaufen ist – völlig verständlich, dass er das nicht so gut fand und einmal wuffend in die Leine gesprungen ist. Aber eine kurze körpersprachliche Korrektur hat ausgereicht ihn zurück zu regeln. Er hat die anschließende Umarmung anstandslos “ertragen”. Ich bleibe natürlich vorsichtig, denke aber nicht, dass da noch große Probleme auftreten werden. Donnerstag geht es das erste Mal zum Tierarzt (nur mal zum Üben) – bin gespannt, wie er sich da macht.

Fazit: Bisher läuft alles noch viel glatter, als ich zu hoffen gewagt habe!

Ganz liebe Grüße aus Lemgo
von Eva mit Skadi, Loki und Sheldon





Debra,nun Debbie

Debra noch in Griechenland…

und Debbie in ihrem neuen Zuhause:

Ankunft im neuen Zuhause… und am dritten Tag

Ich verstecke mich, weil es stürmt… und Kuschelstunde

HIER können Sie mich beim Gassigehen sehen

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Panknin,
leider haben wir es nicht eher geschafft, uns zu melden. Debbie wohnt ja jetzt schon fast ein Jahr bei uns. Sie hat sich ganz toll gemacht. Sie liebt Spaziergänge durch Wald und Wiese. Dieses genießt sie am liebsten ohne Leine.
Aber nun mal von Anfang an.
Nachdem wir sie bei Ihnen abgeholt hatten, war sie sehr unsicher uns gegenüber. So unsicher, dass sie die ersten zwei Tage weder das große noch das kleine Geschäft machen wollte. Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie die Abläufe in unserer Familie begriffen hatte. Die ersten zwei Wochen sind wir mehrmals am Tag mit ihr die gleichen Runden gegangen. Alles noch mit Schleppleine. Dann habe ich es gewagt, das sie ohne Leine mit mir draußen geht. Und siehe da, es klappte hervorragend. Sie ging nicht mehr als 10 Meter vor mir oder hinter mir. Die Kommandos (Bleib, Nein etc.) verstand sie sofort. Es machte den Eindruck, als ob sie sich da viel freier fühlte. Im Laufe der nächsten Wochen fing sie auch an uns aufzufordern mit ihr zu spielen.
Sie hat viele Hundefreunde in der Nachbarschaft und versteht sich mit allen prima, bei ihrem Freund Nico beißt sie dann schon mal in die Leine damit das Frauchen ihn endlich losmacht und die beiden übers Feld rennen können. Debbie liebt es bei Regen im Matsch zu toben oder noch besser ist Schnee. Sie geht auch mal zu Menschen die wir öfter treffen und holt sich ein Leckerli ab.
Wenn wir fremden Hunden begegnen, möchte sie natürlich sofort hin, aber sie bleibt “bei Fuß” wenn wir ihr das sagen. Sie ist abrufbar, wenn Hase und Reh den Weg kreuzen. Auch wird das Verhältnis zu Kilian immer besser, sie hört bei ihm aufs Wort. Draußen fordert sie ihn zum Spielen und Toben auf bis das Kind nicht mehr kann. Im Haus ist sie nach wie vor ruhig und liegt am liebsten in ihrem Bett im Schlafzimmer. Wir versuchen das möglichst zu vermeiden, damit sie sich nicht verkriechen kann. Sie hat einen Platz in Kilians Zimmer, im Wohnzimmer und auf dem Sofa.
Debbie ist auf dem Grundstück auch eher ruhig, sie spielt da auch, aber nicht so ausgelassen wie unterwegs. Sie liebt die Freiheit. Wenn wir mit ihr im Garten sind und mal kurz ohne sie das Grundstück verlassen, dann ist sie schon über den Zaun bzw. über die Mauer gesprungen um bei uns zu sein. Im Haus kann sie ohne Probleme alleine bleiben.
Sie braucht halt Zeit, Zuwendung und Vertrauen. Wir warten gespannt, wann sie mal aufsteht und bellt, wenn Besuch kommt. Bisher hat sie nur 2 Mal ” Wau-Wau” gemacht und sich selbst darüber erschrocken.
Wenn das Wetter beständiger ist, würden wir Sie gerne mal besuchen.
Nach wie vor sind wir auf den Seiten der Griechischen Pfötchen unterwegs. Die Geschichte mit Tarzan ist ja zum Glück gut ausgegangen im Gegensatz zu Rondo. Wir hoffen, dass es Tarzan besser geht und hoffen, dass irgendwelche Menschen Rondo gefunden und behalten haben und sich liebevoll um ihn kümmern.
Auch haben wir Danos, Dita und Dicker entdeckt. Die würden wir gerne mal kennenlernen. Fehlt nur noch Dalma.
 
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen
 
Viele liebe Grüße aus Minden
Lars, Bianca, Kilian & Debbie Dembski

Cornellia, nun Conni


Cornellia noch in Griechenland…

und Conni in ihrem neuen Zuhause:



HIER können Sie sich ein Video von der fröhlichen Conni nach einem Jahr in Deutschland anschauen.

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,
schön, dass Sie nach Cornellia fragen. Conni hat sich prima entwickelt, sie hat ihre Lebensfreude wieder entdeckt.
Dank einer sehr guten Physiotherapeutin und Akkupunktur haben wir Sie so hinbekommen, dass wir mit wenig Schmerzmitteln auskommen. Wir laufen jeden Tag spazieren, bis zu einer Stunde. Mehr schafft sie nicht,aber mehr braucht sie auch nicht. Auch ihre Krebserkrankung scheint stillzustehen, soweit man das von außen beurteilen kann. In die Familie hat sie sich prima eingelebt, sie ist der heimliche Chef. Alle freuen sich, dass sie sich so gut entwickelt hat, vor allem, da die ersten Wochen nicht so einfach waren, wir dachten immer wir müssen Sie bald wieder gehen lassen, dies hat sich jedoch nicht bewahrheitet. Cornellia ist ein richtiger Wonnepropen geworden. Sie geht überall mit hin und wickelt mit ihrer zurückhaltenden Art die Menschen um den Finger. Im Urlaub in Südtirol wurde sie sogar vom Hotelchef auf die Alm gefahren, weil der arme Hund nicht so weit laufen kann. Wobei wir bei allen positiven berichten uns im Klaren sein müssen, dass Conni kein gesunder Hund ist…
Wir fahren nach wie vor einmal pro Woche zur Physiotherapie und beobachten Sie sehr genau.
Wir wären froh, wenn wir mit Conni noch ein paar schöne Jahre hätten um sie noch lange zu verwöhnen,
sie hat es nämlich sicherlich verdient. Ich glaube sie hatte noch nicht viel Schönes in ihrem Leben.

So nun liebe Grüße von unserem Sonnenschein und seiner Familie.
Martina Liepelt

06.06.2016
Conni sendet uns herzliche Grüße aus ihrem Sylt-Urlaub :-))

Chicco, nun Paul

Chicco noch in Griechenland…

und Paul in seinem neuen Zuhause:

Mein Garten und meine Mitbewohnerin Amica

Bei der Arbeit:-)

So schön wohnen wir!

Dies wurde uns berichtet:-)

Für alle die Chicco, jetzt Paul, auf seinem langen steinigen Weg begleitet haben, mit ihm gehofft und sich dann für ihn gefreut haben, hier seine ganz eigene Sichtweise wie es ihm so ergangen ist und wie er inzwischen lebt:

„So Leute jetzt wird es aber Zeit, dass ich hier mal mein Happy End berichte:
Zunächst mal: ich heiße nicht mehr Chicco, sondern Paul!! Mir persönlich ist das ziemlich egal aber irgendwie scheint Paul besser zu mir zu passen.
Mein bisheriges Leben in Griechenland war ja alles andere als toll, aber ich habe die Hoffnung nie aufgegeben doch endlich noch ein bisschen Glück auf dieser Welt zu ergattern. Was ich damals in Griechenland nicht wusste: Inge hatte ein Auge auf mich geworfen und mich immer mal wieder im Internet angeschaut mit dem festen Willen und der Hoffnung, dass ich es irgendwann schaffen werde. Eine Bekannte von ihr wollte einen Hund und sie hat dieser Frau vorgeschlagen, mich oder Ringo anzumelden. Pech für Ringo: er hatte eine dieser harmlosen Mittelmeerkrankheiten, aber die Frau wollte ihn deswegen nicht, also durfte ich kommen. Glück muss man haben! Tja was dann kam, war eine etwas unschöne Geschichte: die Frau wollte mich nicht, weil ich ihr von der Statur her zu groß war mit der Behinderung!  Ich möchte das hier nicht weiter kommentieren. Ich dachte damals: na toll, wieder nicht das große Los, bin und bleibe eben ein Pechvogel.
Aber dann hatte ich Glück im Unglück: Inge hat mich aufgenommen, weil sie mich ja in natura noch viiiieeel toller fand als auf den Bildern. Allerdings wollte ihr Mann keinen zweiten Hund, da ja schon Amica seit 2011 mit den beiden zusammenlebt. Naja, schweren Herzens kam Inge mit ihrem Mann überein, dass ich zunächst bei den Dreien bleibe, aber wenn möglich vermittelt werden sollte.
Höhöhöhö, ich wäre aber nicht ich, wenn ich Inges Mann nicht rumgekriegt hätte. Ich verhalte mich so vorbildlich, besser geht es nicht. Ehrlich jetzt. Im Haus immer brav, belle nicht, zerstöre nichts, selbst die Glastür hält meinem Temperament stand, wenn ich mit voller Wucht dagegen gehe, weil das blöde Ding meist geschlossen ist und ich nach den Gassi-Runden immer so schnell wie möglich an meinen Wassernapf möchte. Inzwischen habe ich meinen beiden Menschen auch beigebracht wie man einem Dreibeiner die Pfoten beim Nachhausekommen sauber machen kann: ich schmeiße mich auf die Seite und strecke ihnen die Pfoten hin. Ganz einfach. Meine Behinderung ist schon mal gar kein Thema für mich, ich komme überall hin und verstehe oft gar nicht warum die meinen da manchmal Rücksicht nehmen zu müssen.
Ich begleite Inge jeden Tag ins Büro und auch da bin ich brav und folgsam, döse meistens auf meiner Matratze neben dem Schreibtisch, bleibe brav im Zimmer, wenn Inge Termine hat, und habe mich inzwischen bei den meisten Kollegen und dem Geschäftsführer eingeschleimt. In der Mittagspause gehen wir zunächst Gassi und dann geht es zum Essen mit  Kollegen; da darf ich auch immer dabei sein, suche mir mein Fressen zusammen und werde bespielt und gekrault. Manchmal gehen auch Kollegen von Inge mit mir Gassi, wenn sie außer Haus Termine hat. Im Büro höre ich aufs Wort, brauche keine Leine, da muss das auch so sein, da kennt Inge nix und das verstehe und akzeptiere ich ja auch voll, da einige Kollegen Angst vor mit haben oder Hunde nicht mögen, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.  Inzwischen bin ich aus diesem Betrieb aber nicht mehr wegzudenken, Inge braucht ohne mich da gar nicht mehr aufzukreuzen.
Anfangs hatte ich nicht viel Muskulatur und konnte keine weiten Strecken zurücklegen. Inge wollte unbedingt eine Prothese für mich, aber leider haben verschiedene Ärzte gemeint, dass dies in meinem Fall nicht möglich ist, aber mit der entsprechenden Muskulatur ein einigermaßen vernünftiges Leben auch ohne Hilfsmittel möglich sein wird. Also haben wir ganz oft ganz kleine Gassi-Runden gedreht und sind nach dem anstrengenden Bürotag immer noch schwimmen gefahren. In null Komma nix hatte ich Kondition und Muskulatur aufgebaut, sodass der Arzt und die Physiotherapeutin (tja, sowas habe ich inzwischen!!) nur so gestaunt haben wie fix das bei mir ging. Inzwischen kann ich ohne weiteres 1,5 Std. am Stück Gassi gehen, also eher rennen, das tue ich sowieso am liebsten, kein Thema.
Tja Amica die alte Zicke war auch nicht gerade begeistert, dass ich bei ihr einzog. Immer hat sie was zu meckern, mal gehe ich zu nah an ihr vorbei, liege zu nahe bei ihr oder bin zu nahe an ihrem Napf…..ich sag nur: Weiber!  Aber Inge sieht das meistens ganz locker und schüttelt nur lachend den Kopf, wenn Amica mir mal wieder auf die harte Tour klarmacht, was sie nicht will. Ich akzeptiere das dann auch immer sofort; (auch wenn ich es oft gar nicht verstehe was ich denn nun schon wieder falsch gemacht haben soll) ich will ihr ja schließlich nicht den Rang ablaufen, die nimmt mich eh nicht für voll. Immer die große, liebe, vernünftige und souveräne Leithündin, und ich eben der „Olwerdolwer“ (Hochdeutsch: Tollpatsch) wie Inge mich immer liebevoll nennt. Ich habe vor nichts und niemand Angst und stürze mich mit meinen drei Pfoten immer gleich rein ins Vergnügen, renne, spiele und schmuse für mein Leben gerne. Amica ist immer diejenige die erst beobachtet, überlegt und abschätzt, pah das ist nix für mich. Insofern ergänzen wir uns ja auch ganz gut und Inge sagt immer,  dass sie zwar viel Arbeit (Schmutz) hat mit uns beiden, aber auch ganz viel Spaß und sooo viel Freude. 
Naja, eine Schwachstelle habe ich angeblich noch, da arbeiten wir noch dran. Obwohl es sich mir noch nicht ganz erschließt warum Inge immer so sauer ist wenn ich -angeleint- meine Artgenossen sehr sehr temperamentvoll begrüße, mich in die Leine hänge und rum belle was das Zeugs hält, was ich sonst nie tue. Ohne Leine ist das überhaupt kein Thema aber die Leute rufen uns immer zu, Inge soll uns an die Leine nehmen und wenn sie das dann tut, protestiere ich eben, da ich den fremden Hund gerne im Alleingang kennenlernen möchte. Amica ist dann in dem Fall ausnahmsweise mal solidarisch und macht mit, was sie sonst ja auch nie tut. Oh Mann, in Deutschland ist das in der Hinsicht schon etwas kompliziert. Wie gesagt, das ist wirklich -fast- die einzige Diskussion die wir führen, ansonsten sind wir uns einig: Inge sagt wo es lang geht und Amica und ich folgen, Amica die Streberin meist mehr als ich, aber ich verliere die beiden nie aus den Augen und bleibe immer in deren Nähe. Ich schaue halt schon mal gerne nach den Hasen und anderen Getieren, aber hey, ich habe so viel nachzuholen, das gönne ich mir schon ab und zu zum Leidwesen meines Frauchens. Ich bin eben ganz anders als die immer brave und ruhige Amica, ab und zu geht schon mein Temperament mit mir durch, bin ja schließlich auch noch jung!  
Ich könnte noch soviel tolles und schönes berichten, ach ich bin so froh und glücklich, dass ich nach all dem Pech das ich bisher hatte und trotz meiner Behinderung doch noch so ein schönes Leben führen darf und hoffe, dass das noch ganz lange so bleiben wird. Ich möchte mich – auch im Namen von Inge – noch ganz ganz herzlich bei Vasso und ihren Leuten bedanken, bei Wula, Maud und all den anderen die so eine tolle Arbeit für uns leisten. Ohne Euch hätte ich nie eine Chance gehabt.

Danke Danke Danke!
Euer Paul (Chicco) 

Dizzy, nun Kurti

Dizzy noch in Griechenland…

und Kurti in seinem neuen Zuhause:



Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo liebe Wula,

hier kommen die versprochenen Bilder.
Kurti ist ein wunderschöner, super lieber und kluger Hund. Wir waren schon in der Hundeschule, das tut ihm sehr gut, Barbara ist auch großartig, gerade mit solchen etwas ängstlichen Hunden. Seitdem nimmt er auch Leckerlis, allerdings komischerweise bisher nur draußen, im Haus geht er sofort in eines seiner drei Körbchen und sehr ungern wieder heraus, keine Ahnung warum? Aber jeden Tag taut er mehr auf und Schnee findet er ganz großartig!

Viele liebe Grüße und bis bald
Doris 

18.02.2016 – Kurti ganz gemütlich:-)

Milka

Milka noch in Griechenland…

und Milka in ihrer neuen Heimat:

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,

ich wünsche Ihnen ein gutes, erfolgreiches neues Jahr.

Milka hat sich sehr gut bei uns eingelebt. Sie macht uns sehr viel Freude und wir lieben sie abgöttisch.
Einmal die Woche gehen wir mit ihr in die Hundeschule was uns allen Spaß bereitet. Im Sommer waren
wir mit Ihr an der Nordsee in einer Ferienwohnung direkt am Meer. Dort gab es einen extra Hundestrand
mit eingezäuntem Agilitypark und einem extra eingezäunten Freilaufgelände mit Badetümpel.
Das Herumtollen mit anderen Hunden hat sie sowohl dort als auch hier Zuhause bei uns sehr genossen.
Seit Herbst haben wir den Zaun um unser Grundstück, sodass wir oft Nachbarhunde zu Besuch haben,
die mit ihr im Garten spielen können. Den Mittelmeercheck haben wir im Dezember machen lassen.
e Werte waren alle gut bis auf den Ehrlichiose Titter – der war etwas erhöht. Nach 4 Wochen haben
wir jetzt nochmals Blut untersuchen lassen und der Titter ist leider weiter angestiegen. Jetzt bekommt
sie 10 Tage lang Antibiotika und wir hoffen, dass es anschlägt und sie wieder gesund wird.
Anbei noch ein paar Bilder von Milka.

Viele herzliche Grüße
Gabi Meyer, Milka und Familie

Batman, nun Bilbo

Batman noch in Griechenland…

und Bilbo in seinem neuen Zuhause:

zusammen mit seiner Mitbewohnerin Lotte, vorher Litsa:

Dies wurde uns berichtet:-)

Hallo Frau Dertili,
 
ich hoffe Ihnen geht es gut. Bei uns ist alles in Ordnung. Bilbo hat sich sehr gut eingelebt.
Er ist ein sehr lieber und lustiger kleiner Kerl. Er genießt sein neues Leben.
nbei noch ein paar Fotos der beiden süßen griechischen Pfötchen.
 
Ihnen und dem Team weiterhin alles Gute.

Liebe Grüße
Familie Wolfram