Brummel

Ein kleiner Gruß von Brummel, der 2007 ein ganz tolles Zuhause gefunden hat.



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Hallo liebe Wula!

Brummel gehts gut, er ist mittlerweile 9 Jahre alt, im Herbst wird er 10… ist immer noch sehr vital, aufgeweckt und eine Seele von Hund… er ist mittlerweile mein bester Co-Therapeut für meine Kinder in der Arbeit (Logopädie) und wirklich alle in der Praxis lieben ihn!!
Er kann halt nicht mehr so rum rennen, wie in jungen Jahren, aber jeder, dem ich sein Alter sage, ist verwundert, da er immer noch für recht jung gehalten wird.

Lass dich umarmen und drücken!

Lieber Gruß
Bettina

 

Fisby

Fisby noch in Griechenland…

Sir Henry in seinem neuen Zuhause:


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Liebe Hildegard,
 
hier nun ein paar Bilder von Henry. Das erste Bild zeigt ihn ermattet nach einem 1-stündigen Waldspaziergang in seinem neuen Körbchen. Er hat eine witzige Art für das Entern seines Wohlfühlortes gefunden: Er kommt ins Wohnzimmer, nimmt Anlauf, hechtet ins Körbchen und schlittert die letzten “Meter” über den Boden, bis ihn der Tannenbaum (bisher) oder jetzt die Wand aufhält. Es scheint ihm einen Riesenspaß zu machen, doch auch ich freue mich jedes Mal über seine Freude… Er fährt gerne Auto und hat inzwischen gelernt, ohne zu jammern auf meine Rückkehr (vom Einkauf) zu warten und dass das Aussteigen für ihn immer nur über die hintere Tür erlaubt ist. Das klappt nun nach ganz wenigen Übungen reibungslos. Auch das Kommando “bleib” funktioniert. So bleibt er auf dem Rücksitz und ich kann ihn (ohne dass er versucht heraus zu hüpfen) anleinen. Wenn dann das erlösende “los raus” kommt, ist er erst einmal nicht zu halten. Für mich ist auch dies eine wahre Freude. Inzwischen kann er auch etwas mit dem Kommando “warte” anfangen. Vor jeder Überquerung einer Straße hört er das und i.d.R. bleibt er stehen und wartet auf mich. Falls mal nicht, hilft ein zweites “warte” mit einem leichten Zug an der Leine wunderbar. Dann bleibt er stehen, schaut mich an und wir warten gemeinsam, bis die Straße frei zu passieren ist. Manchmal warte ich extra lange, damit Henry lernt, nur auf mein Kommando “los” weiterzugehen. Aber das klappt auch wirklich zuverlässig! Henry ist tatsächlich sehr gelehrig. Das erstaunt mich sehr, denn wenn wir mal von seinem geschätzten Alter ausgehen könnte man meinen, ihm reicht ein warmer Schlafplatz aus, regelmäßiges Essen und genügend Streicheleinheiten. Aber nein, er möchte viel mehr vom Leben: Spielen, gefordert werden (geistig wie auch körperlich) und sich der Liebe seines Menschen ganz sicher sein. Das ist schön, so werden unsere langen Spaziergänge mitunter auch zu kleinen Unterrichtseinheiten. Und wehe, ich vergesse mal die Leckerchen mitzunehmen. Dann schaut er ganz erstaunt und auch traurig. Denn nichts ist so schön wie die Belohnung nach einem richtig ausgeführten Kommando. Doch zum Glück lerne ich als sein Mensch ja auch. Die Leckerlies werde ich nach diesem traurigen und enttäuschten Blick nie wieder vergessen!!!!! Sonst zerbricht mir noch das Herz. Und damit wäre wohl niemandem gedient. Übrigens zum Thema Streicheleinheiten: Habe ich schon erwähnt, dass ich Henry durch das Bürsten ins “Koma” streicheln kann? Er genießt es dermaßen, dass er total entspannt und wenn ich lange genug dabei bleibe, schläft er mir glatt ein. So etwas habe ich auch noch nicht erlebt. Es ist eben ein ungewöhnlich toller Hund!!!!! Angemeldet ist er bei der Stadt Bochum inzwischen auch und TASSO hat seine Unterlagen geschickt,. So können wir unbesorgt neue Hunde- und Menschenfreundschaften schließen. Bei Begegnungen mit Hunden ist Henry sehr vorsichtig, er wartet in einigem Abstand auf das, was da auf ihn zukommt, lässt sich beschnuppern und dann schnuppert er selbst. Dauert die Begegnung länger als 2 Minuten taut er auf, wedelt mit dem Schwanz und fordert manchmal sogar zum Spielen auf. Er ist bei allen Hunden und Frauchen aus der Nachbarschaft sehr beliebt – gerade wegen seines vorsichtigen und freundlichen Wesens! Das freut mein Frauchenherz natürlich auch ungemein.
Es ist schön, dass Henry bei mir ist!!!!!
 
Es schicken einen fröhlichen Gruß von Bochum nach Neukirchen-Vörden
Henry und Anke

 

Richar

Richar noch in Griechenland…

und Sam in seinem neuen Zuhause:

 

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Hallo, hier spricht Sam (Richar)

Ich wollte ganz liebe Neujahrsgrüße senden und mitteilen, dass es mir hier sehr gut geht. Stuhlkissen, Schmutzläufer habe ich auch schon zerkleinert, aber wenn meine Frauchens dann nach Hause kommen, mache ich einfach die Ergebenshaltung und halte mir die Augen zu. Und im Garten flitze ich auch schon rum.

Also ich muss sagen: wir haben uns alle hier gesucht und gefunden.

Auch Ihnen alles Liebe und Gute für das Neue Jahr und nochmals für die tolle Vermittlung danke

Viele Grüße
Sam, und meine Frauchen Peters und Bähr

 

Rina

Rina noch in Griechenland…

und in ihrem neuen Zuhause:




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Liebe Frau Dertili,

jetzt haben wir RINA schon fast 16 Monate. Sie ist unser Sonnenschein. Ängstlich was Menschen angeht. Wir haben viele Therapie-Stunden hinter uns. Es wird immer besser. Aber ihre Angst wird immer bleiben. Kinder gehen gar nicht. Durch die Stadt gehen auch nicht. Sie muss viele Qualen erlebt haben. Jetzt geht es Ihr gut. Sie bewacht den großen Garten meiner Eltern und liegt am liebsten mit uns auf der Couch. Sie ist autofest geworden und freut sich am Meer oder im Wald zu laufen.

Vielen Dank für Ihre Vermittlung

Dietmar und Birgit Felsch

 

Tally

Tally noch in Griechenland…

und Loki in ihrem neuen Zuhause:


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“Tallys Happy End mit Hindernissen”: Hündin Tally, die jetzt Loki genannt wird, hatte letzten Oktober ein sehr schönes Zuhause im Norden Deutschlands gefunden. Ihre neue Familie liebt sie sehr und machte sich deshalb große Sorge, als sie merkte, dass Loki nach dem Toben mit anderen Hunden hinkte oder auch schon mal Schmerzen beim Aufstehen hatte. Nach einer Röntgen-Aufnahme stand dann leider fest, dass Loki operiert werden muss, um ihr ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Für Lokis Familie stand fest, dass sie alles tun würden, damit die junge Hündin ein glückliches Hundeleben leben kann, egal welche Kosten damit verbunden sind.
Die Operation, eine Oberschenkelresektion, wurde durchgeführt und war erfolgreich, so dass Loki nun mit viel Glück ein langes schmerzfreies Leben führen kann. Insgesamt musste Lokis Familie mit Voruntersuchung und OP schon rund € 1000 zahlen, weitere Ausgaben kommen wegen der Nachsorge dazu.
Um Lokis Familie – die nicht eine Sekunde gezögert hatte, Loki die notwendige Behandlung zu ermöglichen – finanziell ein wenig unter die Arme zu greifen, möchten wir einen Zuschuss zu den Behandlungskosten geben. Wer uns dabei unterstützen möchte, kann dies gerne durch eine kleine Spende tun. Wir danken allen Spendern schon jetzt für ihre Großzügigkeit. Nutzen Sie dafür bitte unser Notfallkonto.

 

Plouton


Plouton noch in Griechenland…

und Pluto in seinem neuen Zuhause:


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Hallo Frau Schröder,

wir gratulieren zum neuen Hund (Ruby). Unserem Pluto (wie er jetzt heißt) geht es sehr gut, aber den fürchterlichen Regen mochte er als sonnenverwöhnter Grieche überhaupt nicht gern, aber mit dem Regen scheint es ja jetzt Gottseidank vorbei zu sein. Pluto macht uns jeden Tag viel Freude und alle, die ihn kennen lernen sind sofort von seiner unschlagbaren Freundlichkeit begeistert, Nur sein leichter Jagdtrieb (vor allem auf Hasen steht er) ist für den Hundeflüsterer noch eine Herausforderung, die wir aber mit Ruhe und Geduld sicher auch noch in den Griff bekommen. Aber auf jeden Fall ist Pluto für uns ein absoluter Glücksgriff und wir sind froh, dass wir uns für ihn entschieden haben.

Viele Grüße von Familie Schütt

07.11.2015 – Pluto und seine Familie schicken uns neue Fotos und einen neuen Bericht :-))

Hallo Frau Schröder,

wir freuen uns, dass Sie sich melden. Uns und Pluto geht es sehr gut. Wir sind immer noch sehr glücklich, dass wir Pluto von Ihnen bekommen haben. Er hat sich ganz prächtig entwickelt und schon viele Freundschaften in unserer Umgebung geschlossen. Er ist ja auch zu jedem supernett, da ist es kein Wunder, dass ihn alle gern haben.

Mit freundlichen Grüßen
Familie Schütt und Pluto

 

Alkistis

Alkistis noch in Griechenland…

und Lara in ihrem neuen Zuhause:


   

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Sehr geehrte Frau Dertili,

für Sie und Ihre Organisation wünsche ich ein gutes Neues Jahr 2015.

Lara (Alkistis) ist wohl auf und erfreut sich mit der folgenden Einschränkung bester Gesundheit. Lara war und ist seit Beginn an nahezu völlig taub. Wir haben seit mehr als einem Jahr erfolgreich Zeichensprache und Signale gelernt und ich meine, dass es ihr richtig gut geht. Ich bin sehr froh, dass mein Hundemädchen bei mir ist. Mit meinem Kater „Simba“ versteht sie sich prächtig und auch mit „Dino“ unserem zweiten Hund ist das alles ganz prima. Lara ist ein ganz liebes Hundemädchen.

Mit herzlichen Grüßen aus Nierstein

Michael Wagenbach

P.S.   Der große Hund ist „Dino“, der etwas kleinere ist „Ilou“, diese von einer Freundin.

 

 

Pavlina

Pavlina noch in Griechenland…

…und hier in ihrem neuen Zuhause


 

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Seit fast 1½ Jahren gehört Pavlina nun zu uns. Wir können jetzt schon mal vorweg nehmen, dass diese Zeit bereits so viel Spaß und Freude mit ihr gemacht, sich so viel getan hat und wir so viel zusammen erlebt haben, dass wir uns auch auf die hoffentlich vielen weiteren Jahre mit ihr freuen und außerdem allen Menschen – insbesondere der Pflegestelle und Anja Schubert – die Pavlina in irgendeiner Weise unterstützt und geholfen haben, danken möchten!
Nun aber ein wenig zu Pavlina und ihrem Leben bei uns: Natürlich ist sie nach wie vor ein Temperamentsbündel und ihre große Liebe ist und bleibt das Jagen. Wir arbeiten sehr viel daran, indem wir ihr insbesondere draußen viele andere „Beschäftigungsmöglichkeiten“ zeigen. Sie liebt es, dem Kong oder Dummy hinterher zu jagen, ihn zu bringen, um ihm dann wieder hinterher zu jagen. Damit dieser jedoch interessanter als Tauben, Amseln, Meisen und sonstige Geräusche im Gebüsch ist, müssen wir ihn schon mit ganz besonderen Leckereien befüllen. An guten Tagen taugt auch ein stinknormaler Tennisball um ihre Aufmerksamkeit bei uns zu lassen, aber im Zweifel bleibt ein Vögelchen immer spannender. Ganz toll findet sie auch Suchspiele. Sie bleibt ganz brav sitzen und wartet, bis die Leckerchen auf der Wiese versteckt sind, und sucht dann im großen Bogen die ganze Wiese nach den Futterbrocken ab. Dieses Spiel spielt sie auch gern in der Wohnung. Auch dort findet sie alles trotz Täuschungen und schwerer Verstecke!
Auch wenn wir Pavlina ein Signal beibringen konnten, bei dem sie sehr zuverlässig auf uns wartet, lassen wir sie in der Nähe von Straßen oder anderen gefährlichen Stellen nicht frei laufen. Da ist das Risiko, da sie Katzen, Vögeln, Hasen immer hinterher möchte, einfach zu groß. Im Wald hingegen, wo Straßen weit entfernt sind, darf sie sich oft austoben, im Unterholz herumschnüffeln und jagt dort auch schon mal dem ein oder anderem Vögelchen hinterher. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sie sich nie weit entfernt und darauf achtet, den Anschluss zu uns nicht zu verlieren. Trotz Jagdverhalten bleibt sie in der Nähe und folgt keinen Spuren tiefer in den Wald hinein.
Die beste Freilauffläche ist für Pavlina immer noch ein Strand – erstmal wusste sie nicht recht, was sie mit dieser Weite ohne Wiesen und Gebüsche anfangen sollte. Als sie dann feststellte, dass wir auch hier ein paar Spielzeuge dabei haben, sprach aus ihr die pure Lebensfreude. Wenn wir nicht irgendwann den Rückweg angetreten hätten, Pavlina hätte wohl nie aufgehört den Ball zu jagen, im Sand zu buddeln und „fang mich doch“ mit dem herannahenden Wasser zu spielen.
Neben all diesen Dingen versuchen wir ein Mal in der Woche zu einer Hundespielstunde zu fahren. Diese wird von Hundetrainern begleitet und für erwachsene Hunde angeboten. Dorthin zu fahren macht uns allen unheimlich Spaß! Pavlina ist im Auto schon aufgeregt und zieht und hüpft dann dort aufs Gelände. Da dieses eingezäunt ist, können dort alle Hunde unangeleint zusammen spielen, laufen und schwimmen (Pavlina nicht, die mag Wasser nur, solange es knöcheltief ist…). Da Pavlina draußen andere Hunde eher als störend wahrnimmt und diese gerne – insbesondere wenn sie größer sind als sie oder etwas ungestüm daherkommen – mit warnendem Knurren und Bellen auf Distanz hält, tut ihr der regelmäßig Sozialkontakt zu verschiedensten Hunden sichtlich gut. Mit den Hunden unserer Familien und Bekannten versteht sie sich aber ohnehin sehr gut und lässt sich insbesondere von kleineren Hunden auch zum Spielen auffordern. Offenbar weiss sie ganz genau, wer zum erweiterten Rudel gehört, und wen man nur eben auf der Straße trifft.
Die größte Geduld verlangte uns bisher wohl das Leinentraining ab. Pavi lernt sehr gerne und hat einen super Grundgehorsam. Viele kleine Tricks hat sie schon gelernt, die meisten Knobelaufgaben löst sie schneller als andere Hunde – aber dazu, an lockerer Leine zu gehen, war sie bislang nicht zu bewegen. Die ganze erste Zeit sind wir nur mit durchgestrecktem Arm Gassi gegangen. Wir haben viel geübt und unterschiedliche Methoden des Leinentrainings durchprobiert. Mittlerweile klappt es ganz ordentlich, und kaum zu glauben, an richtig guten Tagen ist das Ziehen an der Leine zur Ausnahme geworden!
Auch sonst kann nur positives berichtet werden: Pavlina kann super ein paar Stunden alleine bleiben und weiß mittlerweile auch, dass wir sie von der Hundesitterin wieder abholen (die ersten Male fand sie es nicht so gut, dass sie da bleiben sollte), liebt es, gepflegt und gebürstet zu werden, fährt ganz wunderbar Auto, Bus und Bahn und akzeptiert jeden Besucher. Durch ihre liebevolle, sensible Art ist sie uns sehr ans Herz gewachsen, hat in jedem Raum einen Kuschelplatz und lässt sich dort lange durchkraulen. Eine Genießerin vor dem Herrn!
Alles in Allem – wir haben ein super griechischen Pfötchen! Vielen Dank dafür!