Betzi, früher Betty

8. November 2016

Betty ging über die Regenbogenbrücke…

Dies schrieb uns ihre Familie:
„leider müssen wir dir mitteilen, dass wir unsere über alles geliebte Betzi am Dienstag ziehen lassen
mussten. Es zerreißt uns fast… auch wenn wir schon ein paar Wochen vorher wussten, dass wir nicht
mehr viel Zeit mit ihr haben werden. Sie hatte ein Leberkarzinom im Endstadium… wir konnten ihr
aber nach der Diagnose noch ein paar wunderschöne Wochen ermöglichen (wurden von der TK Hofheim
sehr gut betreut) und dann die letzte Woche baute sie von Tag zu Tag stark ab bis sie uns “sagte” es
geht nicht mehr.
Wir wissen noch gar nicht wie wir ohne sie klar kommen sollen, sie hatte sich so wahnsinnig toll
gemacht, ist die letzten Jahre fast nur noch frei gelaufen und war ein Traum. Sie fehlt uns so sehr…..
unser Leuchtkäferle… diese ausgelassene Faxenmacherin mit ihrem selbstständigen Wesen und ihrer
unbändigen Energie… Wir danken dir von Herzen, dass du sie uns damals anvertraut hast.
Traurige Grüße“

Liebe Betzi, wir wünschen dir im Regenbogenland nur Schönes,
tolle ohne Schmerzen herum und mache für die anderen auch dort deine Faxen.
Wir sind sehr dankbar, dass deine Menschen dir auch in der schweren Zeit
immer zur Seite standen.
R.I.P. liebe Maus

Der Trost ist, dass es keinen Trost gibt …
Es ist trostreich, hoffnungsvoll, dass es im Leben Geschenke gibt,
die so kostbar sind, dass es weh tut, sie zu verlieren …
Wenn wir im Strom der Trauer ruhen, entdecken wir,
dass er uns trägt, und dass er uns weiterführt zu der Erkenntnis und Wahl,
dass das Leben lebenswert ist.
(Bent Falk)